| 17/08/2008 In der Nacht sind irgendwelche Hunde unser Camp inspizieren gekommen, aber sonst war es nur das Summen der Moskitos, das lästig war. Paul offerierte uns Frühstück, Kaffee war was wir hörten, Schnaps und Kaffee haben wir bekommen. Die unterschiedlichen Strategien mit der Gastfreundschaft in Sachen Schnaps um zu gehen, waren nicht überall erfolgreich, mit mehr oder weniger Alk. im Blut stiegen wir auf und ritten Richtung Süden. Wir erklommen den ersten Hügelkamm und kamen an Kornblumenfeldern vorbei ins nächste Tal. Oben auf dem Kamm erstreckte sich ein riesiges Tal über den gesamten Horizont. Gegen Mittag war das Tal durchritten und wir kamen an den Fluss Mures. Wir versuchten zu furten, aber das Wasser war zu tief, nur Olivia entschloss sich ein Bad zu nehmen. Wir machten Rast, bald umringt von neugierigen Campern. Sie boten uns Bier und Schnaps an und Szolt gestaltete das Mittagsprogramm für den ganzen Flussabschnitt, während die Pferde friedlich grasen. Wir überqueren die Mures auf der Eisenbahnbrücke und sind nur einen Hügelzug später wieder in einer völlig anderen Welt. Täler und Hügelzüge sind nur spärlich bewirtschaftet, Bilder wie vor 200 Jahren. Gegen Abend finden wir wieder eine LPG, wo wir uns einen Thunfischsalat gönnen und die erste Nacht ohne die Gesellschaft von Moskitos verbringen. |
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AuthorText: Peter van der Gugten Archives
September 2009
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