| In der Früh hatte es endlich aufgehört zu duschen und wir verräumten unser Zeug schnellstmöglich. Die Helden bekommen das letzte Kraftfutter und im erneut einsetzenden Nieselregen daggeln wir die Teerstrasse in Richtung Accous. Es geht die ersten 15 km nur bergab und nach insgesamt 25 km kommen wir kurz nach 13:00 Uhr in Accouss an. Der gesuchte Pferdestall ist nicht auffindbar und kein Mensch im Dorf lässt sich blicken. Wir finden weder eine Bar noch einen Lebensmittel-laden. Es ist Siesta-Time, hier an der Grenze zu Spanien. Endlich wagt sich einer vor die Tür und ich bekomme ihn zu fassen, bevor er wieder verschwinden kann. Ich frage nach der Gite de Chevall und mir wird erklärt, diese sei nicht hier im Dorf sondern etwa 5 km weiter. Und ja es gibt einen Laden, der macht aber erst um 15:30 Uhr auf. Ich bitte ihn mir die Telefon Nr. uu finden, damit ich dort anrufen kann. Die Frau am Handy ist sehr nett, spricht Englisch, hat Kraftfutter, Weide, Stall, Zimmer mit Dusche, Waschmaschine und Trockner und leiht mir ihr Auto, um später einkaufen zu können. Wir flüstern unsern Beiden was von Hafer und im Schnelltrab kommen wir an der Auberge Cavalliere an. Um 17:00 Uhr ist die Welt wieder in Ordnung, wir haben 20 kg Kraftfutter, Lebens-mittel für die nächsten Tage, sind geduscht und die Waschmaschine kämpft mit unserer Kleidung. Domingo hat hinten neue Schlappen. Duplos. Die Batterien werden geladen, ich habe Wifi und in 3 Stunden gibts Abendessen. |
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August 2010
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