13.8. Coral Creek Camp Sulfur Gates 26 km
Wir checken als erstes die Pferde und unser Fiord ist lahm. Echt nicht gut…. Entweder er hat einen Tritt abgekriegt, oder etwas ist faul, mit der Sehne oder dem Huf. Wir finden nichts Eindeutiges. Wir rufen Stan an und erreichen ihn nicht, rufen Curtis an und vereinbaren mit ihm, dass er uns ein Ersatzpferd nach Sulfur-Gates bringen wird. Ich sattle den Morgan und verpasse dem Pal eine doppelte Dosis Equi. Brass reitend, nehme ich den Fiord an den Halfter und reite mit ihm als Handpferd die zwei Stundenstrecke zurück nach Sulfur Gates, wo ich ihn Curtis übergebe, der mir sein Rocky Mountain Horse Fast Eddy gebracht hat. Der Sattel passt so einigermassen und wir satteln auf den Schecken um. Im Trab geht’s zurück zum Coral Creek Camp, aber der Tag ist trotzdem gelaufen, denn es ist schon nach Mittag, als ich wieder zurück bin. Wir raspeln die hinteren Hufe des Rocky Mountain Horses, denn er ist nur vorne beschlagen. Es ist heiss und schwül und ich bin froh, nicht unterwegs sein zu müssen. Im Camp sind etwa 20 Pferde, alles grossrahmige schwere Tiere, die ungehobelt und ohne Glocken sich frei grasend bewegen. Ab und an versammelt sich die ganze Herde im Coral um am rauchenden Feuer, die lästigen Kribbelmücken los zu werden. So pendeln sie zwischen Fluss, wo sie saufen, dem Wald und dem Coral, und besuchen ab und an auch unsere drei, die friedlich in ihrem Paddock grasen.
Wir checken als erstes die Pferde und unser Fiord ist lahm. Echt nicht gut…. Entweder er hat einen Tritt abgekriegt, oder etwas ist faul, mit der Sehne oder dem Huf. Wir finden nichts Eindeutiges. Wir rufen Stan an und erreichen ihn nicht, rufen Curtis an und vereinbaren mit ihm, dass er uns ein Ersatzpferd nach Sulfur-Gates bringen wird. Ich sattle den Morgan und verpasse dem Pal eine doppelte Dosis Equi. Brass reitend, nehme ich den Fiord an den Halfter und reite mit ihm als Handpferd die zwei Stundenstrecke zurück nach Sulfur Gates, wo ich ihn Curtis übergebe, der mir sein Rocky Mountain Horse Fast Eddy gebracht hat. Der Sattel passt so einigermassen und wir satteln auf den Schecken um. Im Trab geht’s zurück zum Coral Creek Camp, aber der Tag ist trotzdem gelaufen, denn es ist schon nach Mittag, als ich wieder zurück bin. Wir raspeln die hinteren Hufe des Rocky Mountain Horses, denn er ist nur vorne beschlagen. Es ist heiss und schwül und ich bin froh, nicht unterwegs sein zu müssen. Im Camp sind etwa 20 Pferde, alles grossrahmige schwere Tiere, die ungehobelt und ohne Glocken sich frei grasend bewegen. Ab und an versammelt sich die ganze Herde im Coral um am rauchenden Feuer, die lästigen Kribbelmücken los zu werden. So pendeln sie zwischen Fluss, wo sie saufen, dem Wald und dem Coral, und besuchen ab und an auch unsere drei, die friedlich in ihrem Paddock grasen.