15.8. Dry Creek Canon Camp – Smoky River Cabin 25 km
Saddam unser Fiord ist stocklahm. Weiss der Geier, was los ist, aber zwei Pferde die lahm gehen auf einer Tour hatte ich auch noch nicht. Aber was soll`s, wir haben keine Wahl und müssen umkehren. Wir können nicht abwarten, ob es besser wird, wir müssen in ein paar Tagen zurück nach BC und ohne Packpferd schaut das düster aus. Der Morgan wird als Packpferd beladen, Szolt reitet das Indianer Pony und ich führe den Saddam gesattelt hinter mir her. Equipalazone sei Dank, kann er einigermassen schmerzfrei laufen, wenn er dann läuft, aber die ersten Schritte tun schon beim Zuschauen weh. Trotzdem wir müssen zurück und ich führe ihn die gestrige Strecke zurück bis zum Camp. Der Morgan ist echt klasse, er hat seine Rolle als Führpferd sofort kapiert und läuft vor mir her, damit ich mich am Schweif den Berg hoch ziehen lassen kann. Selbständig findet er den Pfad und weicht auch den umgestürzten Bäumen genau so aus, wie wir es auf dem Herweg schon getan hatten. Gegen Abend erreichen wir Smokey Creek. Der Fluss ist dunkelgrau und man sieht den Grund nicht mehr, da es oberhalb stark geregnet hat, ist er auch rund 30 cm höher heute als noch vor einem Tag. Fas Eddy und Brass gehen ruhig durchs Wasser, nur der lahmende Saddam hat keinen Bock mich rüber zu tragen und macht Zicken. Aber nach einigem Hin und her geht auch er durch den Fluss und wir machen hier an Bills Cabin halt. Es sind noch 7 km bis zum Corall Camp, und die wollen wir morgen früh gleich in Angriff nehmen.
Saddam unser Fiord ist stocklahm. Weiss der Geier, was los ist, aber zwei Pferde die lahm gehen auf einer Tour hatte ich auch noch nicht. Aber was soll`s, wir haben keine Wahl und müssen umkehren. Wir können nicht abwarten, ob es besser wird, wir müssen in ein paar Tagen zurück nach BC und ohne Packpferd schaut das düster aus. Der Morgan wird als Packpferd beladen, Szolt reitet das Indianer Pony und ich führe den Saddam gesattelt hinter mir her. Equipalazone sei Dank, kann er einigermassen schmerzfrei laufen, wenn er dann läuft, aber die ersten Schritte tun schon beim Zuschauen weh. Trotzdem wir müssen zurück und ich führe ihn die gestrige Strecke zurück bis zum Camp. Der Morgan ist echt klasse, er hat seine Rolle als Führpferd sofort kapiert und läuft vor mir her, damit ich mich am Schweif den Berg hoch ziehen lassen kann. Selbständig findet er den Pfad und weicht auch den umgestürzten Bäumen genau so aus, wie wir es auf dem Herweg schon getan hatten. Gegen Abend erreichen wir Smokey Creek. Der Fluss ist dunkelgrau und man sieht den Grund nicht mehr, da es oberhalb stark geregnet hat, ist er auch rund 30 cm höher heute als noch vor einem Tag. Fas Eddy und Brass gehen ruhig durchs Wasser, nur der lahmende Saddam hat keinen Bock mich rüber zu tragen und macht Zicken. Aber nach einigem Hin und her geht auch er durch den Fluss und wir machen hier an Bills Cabin halt. Es sind noch 7 km bis zum Corall Camp, und die wollen wir morgen früh gleich in Angriff nehmen.