Wir fruehstuecken ausgiebig mit Kuchen und Dolche Leche (Karamelcreme). Wir satteln auf und ziehen uns waermer an, denn es wird merklich kaelter. Wir reiten nach Suedosten und es beginnt zu graupeln und zu schneien. Wir versuchen etwas Tempo zu machen und traben mehrere Stunden auf dem weicher werdenden Boden. Wir finden ein verlassenes Puesto (Almhaus), aber entscheiden weiter zu reiten, in der Hoffnung weiter oben ein bewohntes Puesto zu finden. Gegen Abend finden wir es und die beiden Gouchos laden uns ein zu bleiben und ein Assado mit ihnen zu geniessen. Wir nehmen gerne an. |
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November 2015
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