ind in Rio Pico und unterwegs nach Norden. Berge liegen vor uns und es muesste mehr Wasser und Gras geben. Endlich ist die Pampa hinter uns. Wir haben noch gut drei Wochen Zeit. In Rio Pico nächtigen wir im Gemeindepark. Ganz Offiziell. Internet gibts im Kaffee und Heu haben wir aus Senguer mitgebracht.
In Rio Senguer gibts ein Denkmal für Mancha und Gato und wir fragen uns, wie die Pferde von hier unten nach Buenos Aires gekommen sind.
Unser Fahrer, der für die 250 km etwa 480 USD haben wollte, hat Bauschmerzen, und wir treffen ihn im Internet-Kaffee wieder, nach dem er sich im Krankenhaus kostenfrei hat untersuchen lassen. Wir hatten gemeinsam ein Assado genossen, das wohl auf uns keine Auswirkungen hatte.
Wir wollen ein Bier kaufen, aber haben keine leere Flasche. Also gibts auch kein Bier, denn Depots werden hier in den kleinen Läden nicht verrechnet. Also müssen wir hoch und heilig versprechen, die leere Flasche am nächsten Tag zurück zu bringen.
Abends kochen wir sowas wie Ravioli auf dem Herd der Parkwächterin und ich stecke mein Ladegerät an einer Parklampe an, da dort die Bauerarbeiter eine prov. Steckdose für die Baustelle im Park angebracht haben.
In Rio Senguer gibts ein Denkmal für Mancha und Gato und wir fragen uns, wie die Pferde von hier unten nach Buenos Aires gekommen sind.
Unser Fahrer, der für die 250 km etwa 480 USD haben wollte, hat Bauschmerzen, und wir treffen ihn im Internet-Kaffee wieder, nach dem er sich im Krankenhaus kostenfrei hat untersuchen lassen. Wir hatten gemeinsam ein Assado genossen, das wohl auf uns keine Auswirkungen hatte.
Wir wollen ein Bier kaufen, aber haben keine leere Flasche. Also gibts auch kein Bier, denn Depots werden hier in den kleinen Läden nicht verrechnet. Also müssen wir hoch und heilig versprechen, die leere Flasche am nächsten Tag zurück zu bringen.
Abends kochen wir sowas wie Ravioli auf dem Herd der Parkwächterin und ich stecke mein Ladegerät an einer Parklampe an, da dort die Bauerarbeiter eine prov. Steckdose für die Baustelle im Park angebracht haben.