Dienstag: Nach dem aufschlussreichen Gespräch mit dem Wirt in Griesenau am Vorabend entscheiden wir uns nicht den Wanderweg zu nehmen, was uns einmal von der Route abgekommen, 4 Std Teerklopfen bescheert. Endlich um 1 Uhr nachmittags sind wir an Kitzbühel vorbei und können unser Henlabjoch in Angriff nehmen. Der Aufstieg ist sehr bequem im Vergleich zum Vortag fast autobahnmässig und wir kommen gut voran. Der Wirt auf der Hütten erinnert sich an den Hans-Peter und den Albert und lässt beide grüssen. Das Joch selbst sind nur noch ein paar hundert meter geführten Aufstieg. Oben angekommen werden wir von einer Herde Pinzgauer Kühe begrüsst. Bullig und stoisch stellen sie sich genau auf den Zaundurchschlupf. Der Abstieg gestaltet sich spannend, da wir den Weg plötzlich nicht mehr sehen und ich nur auf mein GPS achtend, plötzlich mitten in der Sumpfwiese stehen. Nichts neues für Flash, der mal wieder wie ein Apalooser daherkommt. Etwas später erreichen wir die Forsthofalm, wo wir übernachten werden. Urig. Griesau Forsthofalm (Hinterglemm) 119km 21h 3625 hm |
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AuthorPeter van der Gugten Archives
August 2006
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