| 5. Tag - Mittwoch, 08.08.2007 Palanfre Trinita San Giacomo. Wir sind 150 km weit gekommen und haben 6000 hm geschafft. Den Pferden bekommt die Polenta Kraftfutter Mischung und wir schlafen aus. Bis um 6 Uhr. Gefrühstückt wird Frischkäse und Joghurt und Eiskaffee. Kalte Milch mit Kaffeepulver. Wir klettern zum Montel Garbella hinauf und über die Costa Pianard wieder nach Trinita hinunter. Oben auf dem Kamm werden wir von dichtem Nebel umhüllt. Später als es wieder klarer wird, entpuppt sich der Abstieg als nicht ganz einfach. Einige Male müssen wir die Pferde entscheiden lassen, wie sie runter oder über die trockene Ravine kommen wollen. Ein paar Adrealinschübe weiter erreichen wir den befestigten Weg. Oberhalb vom Dorf wollen wir die Pferde grasen lassen. Aber die Pferde wollen nicht. Es fängt an zu regnen, ein Gewitter zieht auf. Wir ziehen Regensachen an und kommen nach Trinita. Während wir Mittagessen und die Pferde unter dem Dach der Kutschenhaltestelle bei der Kirche dösen, öffnet der Himmel seine Schleusen. Wir kaufen Brot und eine richtig gute 25.000er Karte. Anschliessend traben wir nach Entraque, um am Automaten Geld zu ziehen und etwas einzukaufen und weiter geht es nach San Giacomo. Wir dürfen die Pferde im Picnic-Platz einzäunen und der Chef des Camping besorgt uns Heu und wir essen zusammen mit ihm und seiner Freundin und einer Gruppe Niederländer Abendbrot. Es wird spät. Wie wir in das zur verfügung gestellte Zelt kriechen, sehe ich eine Maus. Ich gebe Pat Bescheid, die meint nur, ich hätte zu viel Wein gehabt, bis das possierliche Tierchen ihr über die Füsse krabbelt. Nach der erfolgreichen Vertreibung des Nagers schlafen wir gut und lang Labels: Cle de Garbella, Entraque, Valle Gesso della Barra, Campeggio Casa di Caccia |
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AuthorText Peter van der Gugten Archives
Oktober 2007
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