| 27/08/2008 Shavinas Bein ist in der Frühe etwas geschwollen, aber mit der Bewegung wird es besser. Wir traben auf Gras und Feldwegen immer nach Osten und kommen zu einem Kloster, neben dem sich ein touristischer Komplex entwickelt hat. Es gibt sogar ein Restaurant. Wir bestellen Mitsch, was wie Hackbällchen, nur dass diese die Form einer geraden Wurst haben. Am Nachmittag wird der Weg schlechter und wir gehen einen Grossteil der Strecke zu Fuss. Unten im Tal steht eine Herde Pferde, sie grasen ruhig und heben nur kurz den Kopf als wir vorbeiziehen. Wir reiten bis ins nächste Dorf. Morgen müssten wir es bis nach Sinca Nuoa schaffen. Hier fragen wir im Alimentari nach einer Unterkunft und die Verkäuferin bietet spontan ihren eigenen grossen Garten an. Wir fragen nach einem Hufschmied und erfahren dass einer gleich um die Ecke wohnt. Szolt holt ihn und wir bestellen bei ihm 6 Eisen. Übermorgen um 7 sind sie fertig wir sollen ihn dann holen, er würde sie dann aufnageln. Die Familie der Verkäuferin ist super nett. Wir baden im Plastik Swimming Pool und später als das Wasser des Hozboilers warm geworden ist, können wir sogar unsere Haare waschen. Wir bekommen Hafer für die Heubäuche, die ansonsten glücklich am grünen Gras nagen und dürfen in der Küche unsere, für die Pferde eingekaufte Polenta, kochen. Wir essen die am Vortag gekauften Schnitzel zusammen mit der Polenta, Käse und Tomaten. |
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AuthorText: Peter van der Gugten Archives
September 2009
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