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2008  Karpaten

2/9/2008

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Nach einer durchzogenen Nacht (Pat machte mehrmals recht interessante Geräusche, um das Zimmer fluchtartig zu verlassen) geht es mir deutlich besser. Dafür hat es Pat jetzt voll im Griff. Nach einem Frühstück mit Toastbrot, Salz und Knoblauch brechen wir um 9:30 auf und tingeln der Strasse entlang nach Mercurea Ciuic, wo Bier gebraut wird. Vermutlich werden wir die Bierverkostung verschieben. Der Verkehr fliesst gemächlich und wir reiten quer durch die Stadt. Pach macht keine Zicken mehr von wegen LKW und Flatterplane und Pat reitet ihn sorglos am Parellihalfter. Wieder auf der Überlandstrasse machen wir immer mal wieder halt, damit Pat sich eine Pause gönnen kann, während die Pferde grasen. Am Nachmittag finden wir eine Pension und nach einigen Überredungskünsten gelingt es mir die Wirtin zu überzeugen, dass wenn wir auch nicht mit dem Auto sondern per Pferd gekommen sind, wir hier übernachten können. Ich finde neben der Pension ein von allen Seiten, von einem Bach begrenztes Stück Wiese, auf dem ich den Weidezaun so platziere, dass die Pferde nicht gesehen werden können. Die zwei stürzen sich aufs frische Gras und ich gehe zurück um unser Zeugs vollends zu verstauen. Später beim Abendbrot erklärt mir die Wirtin, dass sie besser schlafen würde, wenn ich die Pferde in den Hof hinein holte. Was tut man alles für das schwache Geschlecht. Ich baue den Zaun also wieder ab, führe die Pferde durch den Bach in den Hof und zäune sie dort ein. Von einer Weide, auf der ein Professor der Geografie gerade das Heu per Hand zusammen zieht, darf ich für die Auskunft, dass ich von Zürich und Helvetia komme, soviel Heu nehmen wie ich will. In einer kurzfristig geborgten Schubkarre bringe ich das Heu den Pferden und erfahre, dass ich den Zaun noch mal umbauen muss, damit die Leute aus der Umgebung hier Wasser holen können. Was für Leute müssen hier am Abend noch Wasser holen, frag ich mich, und was soll das Gerede von den Zigeunern, wenn die dann hier neben den Pferden Wasser holen. Bevor ich mich ärgern kann, kommt die Wirtin und erklärt Ihr Mann würde bis um 10 Nachts nach den Pferden sehen und dann das Tor schliessen. Ich baue also den Zaun noch mal um und. gehe dann schlafen.
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    Text: Peter van der Gugten
    Bilder: Peter, Pat, Olivia

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