| 22/08/2008 Wir stehen recht früh auf, um die Pferde zu füttern. Ein Wallach und seine Stute und ihr Fohlen stehen am Zaun von Flash und Pachlavan und beäugen diese interessiert. Später höre ich dass sowohl Olivia wie auch Szolt versucht haben, sie zu vertreiben. Offensichtlich ohne Erfolg.. Wir frühstücken. Das Essen vom Restaurant gestern gekauft, ist viel zu reichhaltig, wir geben den Rest dem Victor und Mirca. Der Weg führt auf den Kammrücken hinauf und dann ewig lange den Berg hinunter. Zwei LKW und ein Fuhrwerk begegnen uns und unten im Tal treffen wir auf ein einsames Alimentari. Wie zu Trapperzeiten kann man alles kaufen, eine Sorte Getränke, eine Sorte Zigaretten. Shavina geht es besser, die Schwellung geht zurück, nur dem Pachlavan hat der Pausentag nicht gut getan. Er lahmt leicht, hinten rechts und wir entscheiden das nächste Dorf anzusteuern statt den geplanten Weg Richtung Fagarash zu nehmen. Im Dorf treffen wir auf einen freundlichen älteren Herrn, der auf Anfrage gerne anbietet, uns in seiner Scheune auf dem Feld übernachten zu lassen. Allerdings muss er zuerst seine Frau fragen. Diese willigt offensichtlich ein. Wir führen die Pferde zum Fluss während Szolt einkaufen geht und waschen diese gründlich. Unsere Pferde nächtigen in einem abgezäunten Teil der Weide und wir vor der Scheune, in der frisch duftendes Heu gelagert ist. Es ist sogar Olivia zu warm in der Scheune. |
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AuthorText: Peter van der Gugten Archives
September 2009
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