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2009  Swisscross

10/9/2009

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Donnerstag 10.9.09 Verbier
Wir stehen wir gewohnt auf und versorgen die Pferde. Ich koche Kaffe auf dem kleinen Kocher und wärme die Milch auf, die Herves uns mitgegeben hat. Die Pferde sind noch müde und wir müssen die Beschläge von Pach und Flash erneuern. Ich stelle fest, dass mein Beschlagswerkzeug fehlt, zwei Dinge gleichzeitig, sind scheinbar eines zu viel in meinem Alter. Herves hat uns zwar einen Bock und eine Raspel gegeben, aber ohne Hammer oder Zange geht beschlagsmässig halt wenig. Der Bauer, bei dem wir gestern Kraftfutter und Heu geholt haben erscheint plötzlich und als ich frage, ob er bereit wäre mit mir hoch zu fahren, zu der Abrutschstelle, erklärt er klar, er wollte mich eh fragen, welchen Weg wir gekommen wären. Ich steige also ins Auto und wir fahren die eine Talseite runter, um die andere wieder hoch zu fahren, bis zur Stelle wo ich mein Werkzeug liegen gelassen habe, und Eureka, es liegt noch immer da. Dass wir den Weg allerdings runtergekommen sind, wollte er doch nicht recht glauben und überzeugte sich selber, in dem er die Spuren im Geröll suchte und fand. Unglaublich unsere Pferde ….meinte er. Wir fuhren zurück und sattelten die Pferde. Noch wie wir dabei waren, erschien Herves und brachte uns ein zweites Frühstück, bevor er sich endgültig verabschiedete. Wir führen die Pferde hinunter zum Hof des Bauern, da wir dort nochmals Heu füttern können und den Beschlag von Pach und Flash erneuern können. In einem kühlen Unterstand stehen die Pferde, mangen an ihrem Heu und wir nehmen die Duplos runter und feilen die Hufe nach.  Nach zwei Stunden sind die Pferde neu Beschlagen und wir durstig und verschwitzt. Wir führen die Pferde ins nächste Dorf, aber es gibt erst ein Dorf weiter eine Einkaufsmöglichkeit. Die Pferde stehen vor der Migros und ein Mädchen fängt mit Pat ein Gespräch an, das diese aber nicht beantworten kann, weil sie die Hälfte der Frage nicht versteht. Sie hängt sich wirklich rein und ruft eine Stallbesitzerin an, ob wir die Pferde bei ihr einstellen können. Sie lehnt jedoch ab. Das Mädchen besteht darauf, dass wir auf jeden Fall zu Ihr zurück kehren, wenn wir oben nichts finden. Die Pferde sind trotz Kraftfutter und Heu nicht gut drauf und machen nicht vorwärts. Gerade aus und Bergrunter müssen wir sie fast ziehen. Es nervt. Es ist schon elf Uhr und wir entscheiden, noch den Berg hoch zu gehen und dann einen Platz zu suchen, damit die beiden etwas Ruhe haben. Der Fussweg ist geschottert und wir lassen uns von den Pferden hoch ziehen. Offensichtlich ist es den Pferden jetzt klar, dass es vorwärts geht und sie ziehen endlich etwas an. Wir kommen nach Verbier und führen die Pferde bis zum Turismuszentrum. Dort werde ich professionell abgefertigt mit der Information, ich solle doch im Pferdezentrum nachfragen. Eine Karte wird mir in die Hand gedrückt und ich bin entlassen. Wir nehmen den Weg quer durchs Dorf und plötzlich werden wir angesprochen, von der Frau, die das Mädchen angerufen hatte. Wir seien doch die, die unten nach einer Übernachtung gefragt hätten. Sie hätte verstanden wir wollten eine Woche bleiben. Eine Nacht wäre kein Problem gewesen. Wir erklären was wir suchen und sie fängt an zu telefonieren. Nach 20 Minuten hat sie den Besitzer und den Pächter einer kleinen Wiese direkt an der Strasse für uns organisiert. Wir satteln ab und legen unser Zeug unter ein Walliser Haus. Die Pferde werden auf der satten Wiese eingezäunt und der Nachbar ist bereit ein Auge auf die Pferde zu haben. Wir gehen einkaufen und werden dann zum Abendessen von der Stallbesitzerin abgeholt. Sie bringt Kraftfutter und Heu und wir gehen essen,
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    Pat Bohnert
    Peter van der Gugten

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