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2010  Los  Pirineos

11/8/2010

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Um 5.45 höre ich einen Bus auf die Brücke zufahren. Ich stürze in Badehose und T-Shirt auf die Strasse, um unsere Zügel zu retten. Der Busfahrer kann mein Geschrei zwar weder Hören noch verstehen, er hält trotzdem vor der Brücke an. Ein Dutzend Leute steigen aus dem Bus und klettern mit ihren Kopflampen den Berg hinauf.
Wir führen die Pferde durch den Bach, satteln auf und reiten durch den Bach zurück. Jetzt endlich haben wir alle vier Zeit für Frühstück. Später gehen wir einen Bachlauf hoch, und werden prompt von den Hengsten begrüsst. Der Älteste davon folgt uns die nächsten zwei Stunden unbeirrt. Der Weg wird immer schwieriger. Mehrfach müssen wir Felspassagen umgehen. Oben kommen wir an einen kristallklaren See. Wir treffen auf Wanderer die und mehr über die Fortsetzung des Weges sagen können. Diesmal scheinen wir mit Leuten zu reden, die im Gegensatz zu den bereits früher Befragten, den Weg wirklich kennen. Und es hört sich nur noch suboptimal an. Ich gehe ohne Pferd weiter hinauf und stoßen auf eine Barriere aus großen Felsblöcken, die für die Pferde, nicht ueberwindbar ist. Das war’s also, all die Schinderei hier hinauf, um jetzt 300 hm vor dem Pass umkehren zu müssen. Wir kehren um und gehen den Weg wieder zurück ins Tal, wo wir von dem uns folgenden Hengst freudig begrüsst werden, so quasi, ich wußte ihr kommt zu mir zurück. Unterwegs treffen wir zwei weitere Spanier, die uns von einer anderen Route, die für dir Pferde machbar sein müsste, erzählen. Wir gehen die am Vortag aufgestiegenen 12 Km wieder zurück und umgehen das Gebirge im Norden. Hier schauen die Berge freundlicher drein und nach einem langen Tag mit fast 40 km nächtigen wir in einem Tal am Fuße des morgen anzugehenden Passes Picardo. Beruhigt nehmen wir zur Kenntnis, dass der Weg durch Schaf- und Kuhweiden fuhrt. Wir sind jetzt über eine Woche ohne vernünftigen Mobilfunk Kontakt und die Liste der nicht versandten Blogeinträge wird immer länger.Nur ab und zu gelingt es uns ein kurzes SMS abzusetzen. Aber morgen in Salardu sollte es besser werden. 


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