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2010  Los  Pirineos

28/7/2010

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Flash und Domingo sind gut drauf heute morgen. Sie hatten zwar nur Stroh und weder Heu noch Gras zur Verfügung, dafür 3 Portionen Kraftfutter. Flash sieht mich, sieht mich ohne Eimer, dreht um und trabt zum hintersten Ende der Weide. Dort bleibt er kurz stehen, sucht nach einem Platz zum wälzen und schmeißt sich in den Dreck. Neben ihm Domingo, beide warten mit Engelsmiene darauf, das Schnurhalfter angezogen zu bekommen. Wir reiten nach dem Frühstück die Strasse hinauf und reiten schon bald auf einem Forstweg in den Berg hinein. Die uralten knorrigen Eichenbäume erinnern an Baumgard aus Herr der Ringe. Der Weg fuhrt erstmals auf über 1000 m hinauf und der Ausblick ist einzigartig, denn die Landschaftsform der Pyrenäen ist völlig anders. Sie erinnert etwas an die Vogesen, ist aber wesentlich massiver und steiler und als Besonderheit sind immer wieder einzelne Kuppeln in die Landschaft gesetzt. Die nicht eingezäunte Fläche wird von Pferden, meist frei lebenden Shetties und Schafen begrast, so dass neben Farnen kaum Grasflächen vorhanden sind. Und wenn wir unter uralten Buchen, Eichen oder Kastanienbäumen was finden, fressen die Pferde das Gras nicht, da es die Geilstelle der anderen Pferde sind. Den ganzen Tag suchen wir nach Fressbarem für die Pferde. Füttern mal 10 min auf der eingezäunten Wiese eines Bauern. Wir kommen an mini Stoneheng vorbei und finden ganz in der Nähe das Skellet eines Pferdes. Interessantes Studium bietet sich an. Nur der Geruch ist nicht gerade von Dior. Erst gegen Abend ändert sich die Situation, Kühe ersetzen die Pferde und die Berghänge sind nicht mehr so völlig abgenagt. Unsere beiden stürzten sich hungrig auf das frische Gras.Hinter uns liegt eine lange Strecke die auf einem Höhenzug der Grenze entlang führte. Wir steigen ab ins Tal und kommen nach Roncevalles, auf dem Pilgerweg nach Campostella. Die Weißen werden auf einer Wiese am Bach eingezäunt, das Gepäck hinter Gebüsch verstaut und im Klosterrestaurant gibt es auch für uns was zu essen.
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