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Blue Berry Lake - Bess Pass -  Chown Creek 

1/8/2014

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Um 5 ist es Taghell und wir verlassen unsere Schlafsäcke. Es wird auch heute wieder über 30 Grad warm werden, so dass wir früh unterwegs sein wollen. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit Granola und Kaffee befreien wir unsere 3 Pferde von den Hobbels und führen sie zum Camp hinunter, wo wir sie aufsatteln und anbinden. Wir brauchen etwa 2,5 h bis wir Abritt bereit sind und dann führen am See entlang dem Berg entgegen. Es geht sehr steil bergauf, auf einem schmalen Pfad und ich steige ab, um die letzten steilsten Meter des Pfades zu führen. Wir stellen fest, dass unsere Pack-Technik noch verbesserungswürdig ist und müssen das Packpferd neu satteln, da auf dem steilen Aufstieg, die ganze Packung nach hinten gerutscht ist. Der Pfad, der durchaus auch einfach verschwindet, führt über drei Pässe auf einer riesigen unübersichtlichen mit Seen bestückten Hochebene. Wir durchreiten kniehohes saftiges Gras und geniessen die unbeschreiblichen Weiten und die Aussicht auf die Gletscherberge um uns herum. Unterwegs müssen wir die Pferde über steile Schneefelder hinunter führen und immer wieder muss ich mit dem GPS versuchen, die Richtung zu halten. Die hinterlegte Karte ist nur eine einzige grüne Fläche ohne jegliche Konturen, so dass das Orientieren recht mühsam ist. Aber es gelingt und wir kommen zum Besspass, von dem aus ein Pfad hinunter führt in die Ebene des TwinTree Lakes. Kurz vor dem Abstieg zum See kommen wir an einer Wiese vorbei. Hier gäbs vielleicht die Möglichkeit für  ein Camp. Aber weiter unten, dort wo auf der Karte ein See eingezeichnet ist, sind nur riesige Geröllfelder zu finden. Brass der Morgan marschiert unbeirrt über das Geröll nach Norden und findet auch immer wieder einen Pfad, der in diese Richtung führt. Und als wir dann endlich in der Nähe des Robson Trails ein Camp erreichen, gibt es für die Pferde dort kein Gras.  Ich lasse Szolt mit den Pferden auf einer sumpfigen Wiese zurück und mache mich auf die Suche nach einer Fläche, auf der die Pferde genügend Gras und wir Wasser finden würden. An einem idyllischen See etwas abseits vom Pfad werde ich fündig und hole Szolt und die Pferde nach. Dort in gutem Gras auf weichem Boden schlagen wir unser Camp auf. Es gibt kaum noch Mücken oder Pferdebremsen hier, so dass die Nacht sicherlich viel ruhiger werden wird

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