22.8. Casket Creek – Morkil Pass Camp 30,7 km
Es ist halb Sieben abends. Es ist kalt und ich sitze in meine Jacke gehüllt am Lagerfeuer und schreibe meinen Blog. Es hat aufgeklart, dafür ist es sau kalt. Heute war es trotz Sonne nie über 15 Grad und jetzt hat es vermutlich knappe 10. Der Tag heute war ein echter Explorer Tag, der Trail verschwand häufiger als normal, immer in den Sumpfgebieten und ich habe aufgegeben, nach ihm zu suchen. Wenn er weg ist, gehen wir einfach in der Richtung weiter und in der Regel findet er sich dann auch wieder. Da wir laut GPS nach links über einen Pass mussten, sind wir einfach im freien Feld den Berg angestiegen und haben die Höhe gesucht. Oben auf dem Pass war dann der Trail wieder für einige Meter sichtbar, dann ist er in der Fläche wieder verschwunden. Hier ist der GPS Trail wieder nur eine gerade Linie und wir bewegen uns so im Schnitt etwa 240-260 m davon entfernt im Tal mal nördlich mal südlich vom eingezeichneten Trail. Wir kommen trotzdem gut voran und erreichen schliesslich um ca. 16 Uhr ein Camp. Unterwegs sehen wir vor dem Pass einen Wolf, leider verschwindet er in der Landschaft, so dass er auf dem Foto nicht aus zu machen ist. Später nach dem Pass, fotografieren wir ein Stachelschwein und stellen das Hinweisschild, willkommen im Willmore Provinzial Park neu auf. Allerdings steht auch dieses Schild nicht genau auf der Grenze, aber 250 m sind ja keine Distanz hier in Canada. Morgen wird es spannend werden, denn da habe ich gar nichts mehr, kein GPS Trail, keine geplanten Tracks sondern nur die Karte, die sich ja als 100% unzuverlässig erwiesen hat. Das Packpferd hat einen leichten Satteldruck und ich behandle es mit dem Bugdope von Stan. Das Indianerpony ist ebenso etwas aufgescheuert, wo die Haut über die Kante des Bauchgurtes rutscht, so dass ich mein Anti-Kubitus-Fell nehme und dies um den Sattelgurt klebe. Dies wird helfen.
Es ist halb Sieben abends. Es ist kalt und ich sitze in meine Jacke gehüllt am Lagerfeuer und schreibe meinen Blog. Es hat aufgeklart, dafür ist es sau kalt. Heute war es trotz Sonne nie über 15 Grad und jetzt hat es vermutlich knappe 10. Der Tag heute war ein echter Explorer Tag, der Trail verschwand häufiger als normal, immer in den Sumpfgebieten und ich habe aufgegeben, nach ihm zu suchen. Wenn er weg ist, gehen wir einfach in der Richtung weiter und in der Regel findet er sich dann auch wieder. Da wir laut GPS nach links über einen Pass mussten, sind wir einfach im freien Feld den Berg angestiegen und haben die Höhe gesucht. Oben auf dem Pass war dann der Trail wieder für einige Meter sichtbar, dann ist er in der Fläche wieder verschwunden. Hier ist der GPS Trail wieder nur eine gerade Linie und wir bewegen uns so im Schnitt etwa 240-260 m davon entfernt im Tal mal nördlich mal südlich vom eingezeichneten Trail. Wir kommen trotzdem gut voran und erreichen schliesslich um ca. 16 Uhr ein Camp. Unterwegs sehen wir vor dem Pass einen Wolf, leider verschwindet er in der Landschaft, so dass er auf dem Foto nicht aus zu machen ist. Später nach dem Pass, fotografieren wir ein Stachelschwein und stellen das Hinweisschild, willkommen im Willmore Provinzial Park neu auf. Allerdings steht auch dieses Schild nicht genau auf der Grenze, aber 250 m sind ja keine Distanz hier in Canada. Morgen wird es spannend werden, denn da habe ich gar nichts mehr, kein GPS Trail, keine geplanten Tracks sondern nur die Karte, die sich ja als 100% unzuverlässig erwiesen hat. Das Packpferd hat einen leichten Satteldruck und ich behandle es mit dem Bugdope von Stan. Das Indianerpony ist ebenso etwas aufgescheuert, wo die Haut über die Kante des Bauchgurtes rutscht, so dass ich mein Anti-Kubitus-Fell nehme und dies um den Sattelgurt klebe. Dies wird helfen.