25.8. Castor Creek – Jackpine River 20,6 km Erfolgloser Versuch...
Am nächsten Morgen folgen wir dem Jackpine bis zur Abzweigung des Castor Creeks und suchen dort nach einem Trail. Nichts zu finden, aber der Fluss selber lädt zum Reiten ein, also folgen wir ihm und reiten im Bachbett nach Westen. Allerdings wird es schon bald recht ruppig und wir versuchen uns durch den Wald durch zu schlagen. Nach 3 Stunden machen wir Pause und ich versuche alleine einen Weg zu finden, aber es ist aussichtslos. Diesen Trail gibt es nicht. Also kehren wir um, und reiten im Bachbett den Fluss wieder hinunter, aber immer wieder müssen wir aus dem Bachbett raus, weil es zu tief ist und uns durch den Wald durchkämpfen. Wir kehren zurück bis zu einer Schneise, auf der ich hoffe, morgen eine andere Abkürzung finden zu können. Hier ist es zwar steil und sehr steinig, aber die müden Pferde haben doch wenigstens gutes Grass und wir bauen uns zwei primitive Biwaks, damit wir wenigstens Trocken liegen, wenn wir denn schon mit der Schwerkraft kämpfen müssen. Es wird schon dunkel als wir endlich auf der Matte liegen und ich liege noch eine Weile wach, bevor die Müdigkeit mich übermannt.
Am nächsten Morgen folgen wir dem Jackpine bis zur Abzweigung des Castor Creeks und suchen dort nach einem Trail. Nichts zu finden, aber der Fluss selber lädt zum Reiten ein, also folgen wir ihm und reiten im Bachbett nach Westen. Allerdings wird es schon bald recht ruppig und wir versuchen uns durch den Wald durch zu schlagen. Nach 3 Stunden machen wir Pause und ich versuche alleine einen Weg zu finden, aber es ist aussichtslos. Diesen Trail gibt es nicht. Also kehren wir um, und reiten im Bachbett den Fluss wieder hinunter, aber immer wieder müssen wir aus dem Bachbett raus, weil es zu tief ist und uns durch den Wald durchkämpfen. Wir kehren zurück bis zu einer Schneise, auf der ich hoffe, morgen eine andere Abkürzung finden zu können. Hier ist es zwar steil und sehr steinig, aber die müden Pferde haben doch wenigstens gutes Grass und wir bauen uns zwei primitive Biwaks, damit wir wenigstens Trocken liegen, wenn wir denn schon mit der Schwerkraft kämpfen müssen. Es wird schon dunkel als wir endlich auf der Matte liegen und ich liege noch eine Weile wach, bevor die Müdigkeit mich übermannt.