19.8. Sulfur-Gates - Sheepcreek Trail – Dry Canon Creek Camp 29, 1 km
Curtis hat angerufen und wir sind ihm am Montag ein Stück entgegen geritten. Der kleine Indianer Junge und die junge Frau, die mit ihm unterwegs waren, sind begeistert von der Tour, die sehr anstrengend gewesen sein muss. Curtis ist froh, alle gesund nach Hause gebracht zu haben und ich kann mit dem Jungen einige Sätze reden.
Nach dem Abendessen einigen wir uns, dass wir Fast Eddy mit nach BC nehmen können, und dass er sich um Saddam kümmern wird. Ich zahle ihm 400 Dollar für den Rocky Mountain und er fährt uns mit seinem Trailer wieder hinaus zum Sulfur Gates.
Richard und seine Freundin begleiten uns und nach dem Aufsatteln verabschieden wir uns von unseren neuen Freunden. Wir reiten am Coral Camp vorbei, furten den Smokey zum vierten Mal und reiten in einem Stück durch bis zum Dry Canon Camp, allerdings bleiben wir im breiten Tal, wo wir auf der linken Seite in einer grossen Grasfläche unser Camp aufstellen. Hier hat es Gras und Holz, nur muss ich das Wasser unten am Fluss holen. Es ist gar nicht so einfache einen offenen Wassersack mit 6 Liter Wasser reitend zu tragen, vor allem scheint die Strecke zurück unendlich lang zu sein und der Arm wird fast taub. Am Camp kämpft Szolt mit dem nicht brennen wollenden Feuer und verschüttet auch noch einen Teil des mühsam angeschleppten Wassers. Das Mountain House Beutelessen ist so ganz gut, heute gibt’s zum Dessert etwas Schokolade und wie immer literweise Tee. Die Nach verspricht kalt zu werden und wir kriechen in unsere Schlafsäcke sobald es dunkel wird. Die Pferde mampfen genüsslich am hohen fetten Gras und wir sind froh endlich wieder unterwegs zu sein.
Curtis hat angerufen und wir sind ihm am Montag ein Stück entgegen geritten. Der kleine Indianer Junge und die junge Frau, die mit ihm unterwegs waren, sind begeistert von der Tour, die sehr anstrengend gewesen sein muss. Curtis ist froh, alle gesund nach Hause gebracht zu haben und ich kann mit dem Jungen einige Sätze reden.
Nach dem Abendessen einigen wir uns, dass wir Fast Eddy mit nach BC nehmen können, und dass er sich um Saddam kümmern wird. Ich zahle ihm 400 Dollar für den Rocky Mountain und er fährt uns mit seinem Trailer wieder hinaus zum Sulfur Gates.
Richard und seine Freundin begleiten uns und nach dem Aufsatteln verabschieden wir uns von unseren neuen Freunden. Wir reiten am Coral Camp vorbei, furten den Smokey zum vierten Mal und reiten in einem Stück durch bis zum Dry Canon Camp, allerdings bleiben wir im breiten Tal, wo wir auf der linken Seite in einer grossen Grasfläche unser Camp aufstellen. Hier hat es Gras und Holz, nur muss ich das Wasser unten am Fluss holen. Es ist gar nicht so einfache einen offenen Wassersack mit 6 Liter Wasser reitend zu tragen, vor allem scheint die Strecke zurück unendlich lang zu sein und der Arm wird fast taub. Am Camp kämpft Szolt mit dem nicht brennen wollenden Feuer und verschüttet auch noch einen Teil des mühsam angeschleppten Wassers. Das Mountain House Beutelessen ist so ganz gut, heute gibt’s zum Dessert etwas Schokolade und wie immer literweise Tee. Die Nach verspricht kalt zu werden und wir kriechen in unsere Schlafsäcke sobald es dunkel wird. Die Pferde mampfen genüsslich am hohen fetten Gras und wir sind froh endlich wieder unterwegs zu sein.