24.8. Jackpine River - Castor Creek - 20,2 km
Wir klettern über einen Bergrücken und kommen dann auf der Höhe des Medowlandflusses zum Jackpine River. Kurz davor verlässt uns der bisher gute Trail in einem Totholzwald und wir entscheiden hier die Pferde grasen zu lassen, während ich mich mal wieder auf die Suche mache. Unverrichteter Dinge kehre ich nach einer Stunde zurück und wir führen die Pferde einfach in der vorgegebenen Richtung weiter, als ich nach 50 m plötzlich wieder auf dem Trail stehe. Glück muss man haben, jedoch ist es nur von kurzer Dauer, denn am Jackpine endet der Trail im Bachbett. Vergeblich suchen wir nach einem Ausstieg auf der anderen Flussseite und entscheiden, dass die anderen auch im Bachbett weiter geritten sein müssten. Etwa 5 km weiter sehen wir plötzlich einen Ausstieg und siehe da, der Trail lädt uns wieder ein, ihm zu folgen. Wir reiten dem Ufer des Jackpine entlang und kommen zu Spyder Creek und ich will nach gutem Gras suchen, während Szolt die andere Flussseite nach einem möglichen Camp absucht. Fast Eddy mag Sumpf und Bachläufe nicht und weigert sich über ein 20 cm breites aber tiefes Rinnsal zu gehen und hüpft stattdessen in den Fluss hinunter. Als ich die steile Böschung wieder hinauf will, rutscht er ab und steht plötzlich mit der Hinterhand in tiefem Wasser, während die Vorhand auf der Böschung halt sucht. Ich rutsche über die Kruppe weg und stehe hüfttief im Wasser, während Eddy ohne mich die Böschung hochkrabbelt. Super…. Am Flussufer machen wir Feuer und ich trockne meine Boots während ich den Blog schreibe und Szolt das Abendessen kocht. Die Pferde stehen auf gutem Gras und ruhen sich aus.
Wir klettern über einen Bergrücken und kommen dann auf der Höhe des Medowlandflusses zum Jackpine River. Kurz davor verlässt uns der bisher gute Trail in einem Totholzwald und wir entscheiden hier die Pferde grasen zu lassen, während ich mich mal wieder auf die Suche mache. Unverrichteter Dinge kehre ich nach einer Stunde zurück und wir führen die Pferde einfach in der vorgegebenen Richtung weiter, als ich nach 50 m plötzlich wieder auf dem Trail stehe. Glück muss man haben, jedoch ist es nur von kurzer Dauer, denn am Jackpine endet der Trail im Bachbett. Vergeblich suchen wir nach einem Ausstieg auf der anderen Flussseite und entscheiden, dass die anderen auch im Bachbett weiter geritten sein müssten. Etwa 5 km weiter sehen wir plötzlich einen Ausstieg und siehe da, der Trail lädt uns wieder ein, ihm zu folgen. Wir reiten dem Ufer des Jackpine entlang und kommen zu Spyder Creek und ich will nach gutem Gras suchen, während Szolt die andere Flussseite nach einem möglichen Camp absucht. Fast Eddy mag Sumpf und Bachläufe nicht und weigert sich über ein 20 cm breites aber tiefes Rinnsal zu gehen und hüpft stattdessen in den Fluss hinunter. Als ich die steile Böschung wieder hinauf will, rutscht er ab und steht plötzlich mit der Hinterhand in tiefem Wasser, während die Vorhand auf der Böschung halt sucht. Ich rutsche über die Kruppe weg und stehe hüfttief im Wasser, während Eddy ohne mich die Böschung hochkrabbelt. Super…. Am Flussufer machen wir Feuer und ich trockne meine Boots während ich den Blog schreibe und Szolt das Abendessen kocht. Die Pferde stehen auf gutem Gras und ruhen sich aus.