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North  Boundry Trail - Twentree -  Caribou  in 

2/8/2014

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33, 6 km Wir sind jetzt den 3. Tag unterwegs und die Pferde sind müde. Sie hatten von Anfang an keine wirklich gute Kondition und sie haben auch ein paar kg abgenommen. Da Saddam einen leichten Gurtdruck hatte, wechseln wir das Gepäck auf den Pal rüber und ich reite Saddam am Schnurhalfter. Während Szolt auf dem Brass unterwegs ist. Brass lässt sich super gut am Schurhalfter reiten, so dass ich schon am zweiten Tag darauf umgestiegen bin, aber Szolt will mit Trense reiten. Wir reiten dem Fluss entlang und der Pfad ist gut machbar und bald kommen wir wieder in freies Gelände. Der Fluss führt an einigen tiefen Schluchten vorbei und hier im Jasper Park sind sogar richtige Holzbrücken vorhanden, die über die teils heftig rauschen Bergflüsse führen. Die Pferde haben auch keine Probleme mit dem wilden Lärm und dem dumpfen Dröhnen des Holzes. Sie sind sehr genügsam und ruhig und sehr angenehm im Umgang, wenn auch ein wenig stur. Die Kribbelmücken haben Handteller grosse Flächen blutig gebissen, aber die Endzündungen gehen dank dem Bugdope von Stan zurück und auch der Gurtdruck von Saddam hat sich wieder beruhigt. Wir reiten dem Fluss entlang und finden dort wo auf dem GPS ein Camp eingezeichnet ist, auch wirklich ein Schild mit dem Hinweis Camp. Zu finden ist es allerdings erst nach einer halbstündigen Suche. Das Camp liegt idyllisch direkt am Fluss im Wald und etwa 100 m entfernt gibt es eine riesige Lichtung mit gutem Gras. Dort bringen wir die Pferde hin und bauen unseren Elektrozaun schon kurz nach Mittag auf, um den Pferden mal eine kleine Pause zu gönnen. Wir geniessen das Lagerfeuer und lassen die Zelte trocknen, während die Pferde in ihrem 100 x 100 m Paddock gemüsslich das hohe Gras am malen sind. Die offiziellen Horse-Camps sind mehrheitlich mit Anbindebalken und Corall ausgerüstet und neben einer Feuerstelle, gibt es in der Nähe auch immer Wasser und manchmal sogar ein richtiges Outhouse mit Toiliettensitz im Freien.

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