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mc Bride wir sind zurück

29/8/2014

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28.8. McBride

Stan bricht in aller Frühe auf, um das Indianer Pony nach Grande Cache zurück zu bringen, und wir trocknen unsere tropfnasse Ausrüstung. Zum Glück meint die Sonne es heute gut mit uns, und die Sachen werden trocken. Kurz vor 12 läutet das Telefon und Stan fragt mich, wo das Pferd sei. Ich erkläre wo es sein müsste und nach 3 Stunden suchen ist klar, das Pferd ist weg und es ist niemand da, der weiss wo es abgeblieben ist. Ich versuche Stan so gut es geht zu unterstützen und rufe alle an, die ich da drüben kennen gelernt habe, aber Melanie ist nicht zu Hause, Curtis nimmt das Telefon nicht ab, Richard ist nicht erreichbar und so bleibt mir nur die Sorge um das Pferd und den gefrusteten Besitzer, der unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren muss. Endlich abends bekomme ich einen Anruf von Melanie, die erklärt, dass 3 Tage davor das Pferd in der Nach zusammen mit den anderen Pferden aus dem Corall ausgebrochen und seit da verschwunden sei. Aber Curtis sei auf der Suche danach und würde am Montag zurückkommen. Sie sei sich sicher, dass er es finden würde.  Etwas beruhigt gehen wir schlafen, da wir um 5 Uhr in der Früh aufstehen müssen. Der Bus soll um 20 vor Sechs Uhr in McBride nach Prince George abfahren.

29.8. Rückreise

Wir stehen um 5.30 am Busbahnhof, eigentlich einfach vor dem Gebäude, in dem wir die Tickets am Vortag gekauft haben und warten auf den Bus.  Um halb sieben geht beim Haus neben an das Licht an, und der ältere Herr erklärt, ja, das sei ganz normal, der Bus komme schon noch, es dauere halt manchmal etwas. Es ist sieben als ich Stan anrufe, um ihm zu sagen, dass er uns vermutlich nach Prince George fahren müsse, er meint ich solle noch eine viertel Stunde warten. Um halb acht fährt der Bus vor, und wir fragen den Fahren, ob er meint, dass wir den Flug um 10.30 schaffen würden. Er meint es wäre knapp, aber es müsse gehen. Ok, ein letztes Gespräch mit Stan und wir sitzen für die nächsten 2 Stunden im Bus nach PG. Dort angekommen schnappen wir uns ein Taxi und schaffen es noch 5 Min. Abflugzeit am Gate zu stehen. Gott sei Dank, wir schaffen den Flieger nach Hause.

Epilog.

Am Montag rufe ich Curtis an, Dieser ist zurück aber ohne Pferd. Er hat es über 200 km lang verfolgt, aber es hat zwei Tage Vorsprung und er hat es nicht einholen können. Es sei auf dem Weg zurück, den wir gekommen sind.

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