20.8. Fame / Trench Creek Trail – Sheep Creek – Casket Creek 31,7 km
Am Morgen mache ich Kaffee und heisses Wasser für das Birchermus. Szolt beschwert sich, dass ich die Heizung nicht eingeschaltet habe, die kleine Herdplatte sein nicht warm genug. Dann baut Szolt das Lean-to ab und räumt die Küche auf, während ich die Umzäunung abbaue und die Pferde zum Satteln herbringe. Ich sattle Brass und Eddy und während Szolt noch mit dem Gepäck beschäftigt ist, beginne ich den Pal zu satteln. Wir brechen auf und finden den Fame Trail ohne Probleme, folgen ihm und verpassen am Bach eine Abzweigung und landen mitten in einer riesigen Sumpfwiese. Der Trail verschwindet dort und ich gehe den Trail mal wieder suchen. Es dauert eine Weile bis ich unten am Fluss die verpasste Abzweigung wieder finde und ich gehe den Weg zurück zu den grasenden Pferden. Ich führe Brass zu einem Baumstrunk, wo ich aufsteigen will, aber er läuft gekonnt immer ein paar Schritte zurück, sobald ich den Fuss im Steigbügel habe, so dass ich mich nicht in den Sattel schwingen kann. Genervt knuffe ich ihn im Brustbereich. Er dreht sich um, ich verliere den Zügel und er ist weg. Er trabt munter den Weg zurück, den wir gekommen sind und Szolt hat Mühe mit seinem Pony zu folgen. Der Weg ist so schmal, dass er nicht an Brass vorbeikommt und erst als er wieder unten am Fluss steht, kann ihn überholen, muss aber absteigen, um den Führstrick zu fassen. Während ich mit dem Packpferd wieder Richtung Fluss unterwegs bin, kommt Szolt mit Brass und dem Indianerpony zurück und reklamiert, ich solle doch besser mein Pferd festhalten, dann müsse er nicht mit nassen Füssen reiten. Wir folgen jetzt dem richtigen Trail und müssen den Fame Creek mindestens 30-mal queren. Der Trail führt durch ein Waldbrandgebiet und der Wind hat die abgestorbenen Bäume kreuz und quer gelegt. Nach vier Stunden Kampf durch das unwegsame Gelände geben wir auf und entscheiden die 6 km wieder zurück zu reiten und dem Sheepcreek zu folgen, denn wir haben keine Chance die 24 km in der uns verbleibenden Zeit zu schaffen. Also zurück und diesmal geht’s erheblich schneller, da wir den Trail nicht mehr suchen müssen, und einfach unserer eigenen Spur folgen können. Wir erreichen wieder unser Camp und folgen jetzt wieder dem Minen Weg entlang des Sheep Creeks. Der Trail im Sheep Creek Valley verläuft oberhalb des mäandernden Flusses und führt bald durch weite Wiesen und Sumpfflächen. Bald schon erreichen wir das Camp mit Helikopterlandeplatz und Benzinhäuschen und dort findet sich neben dem Pferdecorall auch eine Cabin gleich unterhalb des abgebrannten Waldes. Wir führen die Pferde dorthin und während Szolt in der Cabin am Herd Feuer macht, bringe ich die Pferde auf die Weide und zäune sie dort ein. Die Hütte ist gemütlich mit zwei Betten mit Matratzen, Tisch und Stühlen und wir geniessen unser Chilli-Con-Carne und entscheiden, dass es morgen geröstete Tortillas und Rührei mit Schinken aus dem Beutel gibt.
Am Morgen mache ich Kaffee und heisses Wasser für das Birchermus. Szolt beschwert sich, dass ich die Heizung nicht eingeschaltet habe, die kleine Herdplatte sein nicht warm genug. Dann baut Szolt das Lean-to ab und räumt die Küche auf, während ich die Umzäunung abbaue und die Pferde zum Satteln herbringe. Ich sattle Brass und Eddy und während Szolt noch mit dem Gepäck beschäftigt ist, beginne ich den Pal zu satteln. Wir brechen auf und finden den Fame Trail ohne Probleme, folgen ihm und verpassen am Bach eine Abzweigung und landen mitten in einer riesigen Sumpfwiese. Der Trail verschwindet dort und ich gehe den Trail mal wieder suchen. Es dauert eine Weile bis ich unten am Fluss die verpasste Abzweigung wieder finde und ich gehe den Weg zurück zu den grasenden Pferden. Ich führe Brass zu einem Baumstrunk, wo ich aufsteigen will, aber er läuft gekonnt immer ein paar Schritte zurück, sobald ich den Fuss im Steigbügel habe, so dass ich mich nicht in den Sattel schwingen kann. Genervt knuffe ich ihn im Brustbereich. Er dreht sich um, ich verliere den Zügel und er ist weg. Er trabt munter den Weg zurück, den wir gekommen sind und Szolt hat Mühe mit seinem Pony zu folgen. Der Weg ist so schmal, dass er nicht an Brass vorbeikommt und erst als er wieder unten am Fluss steht, kann ihn überholen, muss aber absteigen, um den Führstrick zu fassen. Während ich mit dem Packpferd wieder Richtung Fluss unterwegs bin, kommt Szolt mit Brass und dem Indianerpony zurück und reklamiert, ich solle doch besser mein Pferd festhalten, dann müsse er nicht mit nassen Füssen reiten. Wir folgen jetzt dem richtigen Trail und müssen den Fame Creek mindestens 30-mal queren. Der Trail führt durch ein Waldbrandgebiet und der Wind hat die abgestorbenen Bäume kreuz und quer gelegt. Nach vier Stunden Kampf durch das unwegsame Gelände geben wir auf und entscheiden die 6 km wieder zurück zu reiten und dem Sheepcreek zu folgen, denn wir haben keine Chance die 24 km in der uns verbleibenden Zeit zu schaffen. Also zurück und diesmal geht’s erheblich schneller, da wir den Trail nicht mehr suchen müssen, und einfach unserer eigenen Spur folgen können. Wir erreichen wieder unser Camp und folgen jetzt wieder dem Minen Weg entlang des Sheep Creeks. Der Trail im Sheep Creek Valley verläuft oberhalb des mäandernden Flusses und führt bald durch weite Wiesen und Sumpfflächen. Bald schon erreichen wir das Camp mit Helikopterlandeplatz und Benzinhäuschen und dort findet sich neben dem Pferdecorall auch eine Cabin gleich unterhalb des abgebrannten Waldes. Wir führen die Pferde dorthin und während Szolt in der Cabin am Herd Feuer macht, bringe ich die Pferde auf die Weide und zäune sie dort ein. Die Hütte ist gemütlich mit zwei Betten mit Matratzen, Tisch und Stühlen und wir geniessen unser Chilli-Con-Carne und entscheiden, dass es morgen geröstete Tortillas und Rührei mit Schinken aus dem Beutel gibt.