21.8. Sheep Creek – Casket Creek Trail 30,7 km
Ich bin heute erst um 5.30 wach, da es dunkel ist in der Hütte. Es ist neblig draussen, als ich aufstehe und Feuer mache. Ich gehe Wasser holen unten am Fluss für die Rühreier und den Kaffee und als ich zurück komme ist Szolt auch auf. Wir geniessen das warme Frühstück und räumen auf. Der Trail führt bald in einen Totwald, wo vor Jahren offensichtlich ein Waldbrand wütete und jetzt überall neue Douglasföhren ihre jungen Äste in den Himmel strecken. Die noch stehenden Bäume sind durch das Feuer zu bizarren Skulpturen verbrannt und jeder Sturm kann die alten Baumleichen entwurzeln. Der Trail verliert sich immer wieder und ich mache mich dann jeweils zu Fuss auf die Suche, in dem ich einen Halbkreis laufe, um wieder auf den Trail zu stossen. Wir haben Glück und finden ihn immer wieder und so folgen wir dem Fluss auf etwa 13 km bis wir auf einer Ebene auf den Casket Creek stossen. Ein beschriftetes Elchgeweih weisst uns die Richtung, aber seltsamerweise hängt es verkehrt herum. Wir folgen dem Trail und verlieren ihn, reiten im Bachbett weiter, bis auch das zu mühsam wird, und kehren wieder um, zurück zu unserem Wegweiser. Da entdecken wir auf der anderen Seite der Ebene zwei Markierungen an den Bäumen und als wir dorthin reiten findet sich auch ein Trail, der ausnahmsweise Mal genau dort hin führt, wo er auf der Karte auch eingezeichnet ist. Heureka, der Trail ist gut und wir kommen gut voran, da er frisch ausgeschnitten ist. Durch lichten Wald führt er hinauf zum Casket Pass und als wir den Pass hinunter führen finden wir gegen 17 Uhr in der Nähe eines kleinen Sees ein Camp. Ich gehe zum See vor und stelle dann fest, dass Wasser gleich in der Nähe des Camps sein müsste. Ich kehre zurück, Szolt hat die Pferde bereits abgesattelt und zum Weiden entlassen, und hole auf der anderen Seite des Camps Wasser. Während Szolt zur Feier des Tages gegrilltes Huhn mit Kartoffelpüree vorbereitet, stelle ich den Zaun für die Pferde auf und nach dem Essen bauen wir unser Lean-To auf und verstauen unser Gepäck als Kopfkissen unter der Blache.
Ich bin heute erst um 5.30 wach, da es dunkel ist in der Hütte. Es ist neblig draussen, als ich aufstehe und Feuer mache. Ich gehe Wasser holen unten am Fluss für die Rühreier und den Kaffee und als ich zurück komme ist Szolt auch auf. Wir geniessen das warme Frühstück und räumen auf. Der Trail führt bald in einen Totwald, wo vor Jahren offensichtlich ein Waldbrand wütete und jetzt überall neue Douglasföhren ihre jungen Äste in den Himmel strecken. Die noch stehenden Bäume sind durch das Feuer zu bizarren Skulpturen verbrannt und jeder Sturm kann die alten Baumleichen entwurzeln. Der Trail verliert sich immer wieder und ich mache mich dann jeweils zu Fuss auf die Suche, in dem ich einen Halbkreis laufe, um wieder auf den Trail zu stossen. Wir haben Glück und finden ihn immer wieder und so folgen wir dem Fluss auf etwa 13 km bis wir auf einer Ebene auf den Casket Creek stossen. Ein beschriftetes Elchgeweih weisst uns die Richtung, aber seltsamerweise hängt es verkehrt herum. Wir folgen dem Trail und verlieren ihn, reiten im Bachbett weiter, bis auch das zu mühsam wird, und kehren wieder um, zurück zu unserem Wegweiser. Da entdecken wir auf der anderen Seite der Ebene zwei Markierungen an den Bäumen und als wir dorthin reiten findet sich auch ein Trail, der ausnahmsweise Mal genau dort hin führt, wo er auf der Karte auch eingezeichnet ist. Heureka, der Trail ist gut und wir kommen gut voran, da er frisch ausgeschnitten ist. Durch lichten Wald führt er hinauf zum Casket Pass und als wir den Pass hinunter führen finden wir gegen 17 Uhr in der Nähe eines kleinen Sees ein Camp. Ich gehe zum See vor und stelle dann fest, dass Wasser gleich in der Nähe des Camps sein müsste. Ich kehre zurück, Szolt hat die Pferde bereits abgesattelt und zum Weiden entlassen, und hole auf der anderen Seite des Camps Wasser. Während Szolt zur Feier des Tages gegrilltes Huhn mit Kartoffelpüree vorbereitet, stelle ich den Zaun für die Pferde auf und nach dem Essen bauen wir unser Lean-To auf und verstauen unser Gepäck als Kopfkissen unter der Blache.