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zurück   zum  Puesto  Christina

30/1/2015

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Wir reiten zum Puesto Christina zurück, wo wir auf dem Hinweg genaechtigt haben. Am 31. Gehts dann hoch ueber 3 Paesse zur Estanzia Maipu. Da der Weg weder auf Karte noch im Gelaende markiert ist, verlieren wir etwas Zeit unterwegs, so dass wir nach 9 h entscheiden auf dem Abstieg zu uebernachten.
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Eraduras   Hufeisen,    die erste...

29/1/2015

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Naechster Tag. Wir duerfen erst um 9.30 anrufen, sonst laufen wir Gefahr die Gauchos (Hufschmiede) aus dem Bett zu schmeissen.
Gegen 13 Uhr erreichen endlich einen der beiden und er hat sogar die notwendigen Eisen und Naegel. Um 5 h spaeter sind die 4 neu beschlagen fuer umgerechnet etwa 30 euro pro Pferd inkl. 4 Hufeisen. Argentiniens Manana, Manana ist gewöhnungsbedürftig. Aber wer will schon klagen bei den Preisen.


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3 km  in 3 Stunden....

28/1/2015

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Auf der Karte ist ein in Pass eingezeichnet, der vom Lago Diserto hinueber fuehrt zum Lago San Martin. Wir verabschieden uns vom Kommandanten dervarg Polizei, der uns großzügig mit Hafer und Ersatzeisen eungedeckt hat und versuchen das Packpferd durch den Wald entlang des Passweges zu bugsieren. Als dann auf einer Lichtung der Weg ganz aufhört, entscheiden wir um zu kehren. In 3 std sind wir gerade mal eben 3 km weit vekommen. Wir kehren nach El Chalten zurueck und versuchen einen der Beiden im Dorf wohnhaften Gauchos zu erreichen. Wir brauchen neue Hufeisen....
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Chile ....   ein Versuch

27/1/2015

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Die Argentinische Polizei macht uns Hoffnungen was den 4 km Durchritt durch Chile betrifft. Also probieren wir es einfach. 8 km auf Waldwegen bis zur Grenze, dann 15 Schotterpiste bis zur Grenzstation. Wir werden freundlich begruesst, duerfen die 4 km aber noch nicht mal ohne Pferde zu Fuss gehen.
Es geht nur mit dem Boot weiter, alles andere ist verboten. Nach einigen heftigen Diskussionen, haben wir ein Einsehen, hier kommen wir nicht weiter und kehren um. Ein schöner Tagesausflug an Lago San Martin in Chile.
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Lago  Disierto

26/1/2015

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Wir furten den Fluss der aus dem Dieserto abfließt dort wo uns der Campingwart zeigte und gerieten prompt auf den falschen Weg. Im steilen Berghang rutschte das Gepaeck aller Pferde und musste neu verzurrt werden. Endlich fanden wir den richtigen Pfad, dem wir nun entlang der rechten Seeseite folgten.
Ein wunderschoener Bergwanderweg entlang des Sees bringt uns auf eine Grenzwachstation, der Argentinischen Grenzpolizei, wo wir uebernachten.
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Zum  Lago  Diserto 

25/1/2015

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Nach einem langen Tag auf der Schotterpiste mit einigermaßen nervösen Pferden, allen voran Rubio, der Pat das Leben schwer machte. Unterwegs trafen wir auf Victor, einem Ing. Aus Buenos Aires, der hier in einem Ferienhaus lebt. Er lud uns zu Empanadas ein, die wir gerne annahmen. Seine Enkelin war mit ihrer Band auch zu Gast und sie sangen uns einige Tanzbaladen. Nach einem Sektabschied ritten bzw fuehrten wjr die Pferde zu Lago Diederto. Nach 37 km waren wir alle recht muede, aber fuer die Pferde gabs eine Superweide auf einem Campingplatz. Ich musste das Packzeugs umbauen, da Cacique bei einer Bruecke eingebrochen und bei der Befreiung, aus der missligen Lage, einige Nieten aufgegangen waren.
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El  CHalten

24/1/2015

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Somos en El Chalten
Und die 4 sind wieder vereint. Die Pferde laufen super. Die 150 km haben wir in 3 1/2 Tagen geschafft. Heute haben wir einen halben Pausentag morgen gehts weiter zum Lago Desertio und dann weiter ueber die Berge zur Estancia Condor am Lago San Martin.  Die Pferde verhalten sich recht anständig, obwohl sie den Verkehr nicht gewohnt sind. Vorallem die grossen LKW und Busse, sind
Furcht einflössend. Rubio hat am meisten Probleme damit. Die anderen beiden sind gelassener.$

Wir finden Levi und Pinochhio in einem Camping am Fluss und pflocken unsere Pferde ganz in der Nähe an.
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Estanzia  Margarita

23/1/2015

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Heute ging es um 5.30 los um der Hitze zu engehen. Um 8 waren wir unterwegs, aber
Die Pferde waren hungrig. Das gruene Zeugs auf ihrem Paddock haben sie verschmaeht.
Also ab ans Wasser zum Traenken und 30 min Stachelbuesche knabbern. Wir muessen ueber 5 neue Zaeune, aber die 3 Criillomixen kennen den dreh. Wir traben und joggen abwechseln und anfangs läuft Danielitto auch brav mit. Aber so nach zwei Stunden hat er es geraft, dass ich keine Chance habe, wenn er stehen bleibt oder in Schritt faellt. ich muehe mich bis spaet Mittags ab, bis ich Pat überzeugen kann, das Packpferd zu führen, waehrend ich von hinten treibe. An der Strasse finden wir gutes Gras und lassen die Pferde ausgiebig fressen.
Wir schaffen 45 km und koennen auf einer Aussenstelle der Estancia Margarita in einem Haeuschen uebernachten. Die Pferde haben eine super Weide und wir sogar ein richtiges Bett. Nur wer drin schlafen wird ist noch nicht klar.
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Rio  Lena

22/1/2015

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Wir fruhstuecken mit Kaffee und Kuchen und zahlen fürs 5dl Bier 5 Franken, Uebernachtung mit Dusche und Fruehstueck 35.-
Die Lammkeule, die Gerardo uns mitgegeben hat, durften wir im Kuechenofen braten. 2 kg Fleisch reichen fuer 4 Mahlzeiten. Der Himmel ist wolken- los und es wird heute sehr heiss und sehr trocken. Wir machen im Schatten einiger Baeume Rast ueber Mittag und um 19 uhr sind wir auf der avisierten Estancia. 35 km heute, noch 75 bis el Chalten.
Ich bin ausgebrannt von den 30+ Grad und der sengenden Sonne. Auf der Estancia ist die hochschwangere Frau nicht befugt Entscheidungen zu treffen. Ihr Mann ist grad das Abendessen am fischen und kommt in einer Stunde. Wir satteln ab und bringen das Gepaeck im Pferdestall unter. Die Pferde sind gehobbelt unterwegs und ich liege im Stall auf unserem Gepaeck und schreibe meinen Blog. Der kleine Colly pennt neben mir.
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Das  Abenteuer  Beginnt....

20/1/2015

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Zwei Tage Wueste bei dreissig Grad, wir machen knappe 90 km. Der Jog der Pferde ist wunderschön zu sitzen. Und mit knapp 9 km kommt man gut voran. Die Pferde haben noch kein Gewicht verloren, obgleich die Kost aeusserst mager ist. Unglaublich wie genuegsam die Pferde sind. Nach knapp 50 km haben wir genug von der Landstrasse 40 der wir folgen. Wir legen den Zaun nieder und reiten zum Fluss hinunter. Die Pferde sind hungrig und muede. Wir auch. Wir muessen nochmal ueber Stacheldraht und dann etwa 500 m weiter gibt es eine kleine Wiese gegenueber dem Puesto, das ich auf der Karte gefunden habe. Dort pflocken wir die Pferde an und kochen Abendessen. Um 6.30 gibts Frühstück, wir mochten die Pferde satteln, bevor die Kribbelmuecken sie fressen. Aber zu spaet sie machen sich schon ueber uns her.
Am Rio Lena machen wir Rast und dann gehts weiter bis um 4. Wir sehen ein Camping und entscheiden hier zu bleiben. Die Kammkeule, die Gerardo uns mit gegeben hst, wandert in den Ofen und wir geniessen das kuehle Bier.
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