
Heute waren wir in Chile, um Geld zu holen und ich habe eine Ersatzkamera gekauft, da mein Display kaputt gegangen ist. Die Pferde haben in zwei Tagen 180 kg Haferstroh und Luzerne verputzt. Und wir haben fuer die folgenden Etappen Hafer eingekauft. Es sind etwa 300 km Pampa angesagt und wir hoffen eine gute Route zu finden. Das Problem sind die Berge, die schwer ein zu schaetzen sind. Sind die Baume im Wald noch jung, kommen wir nicht durch, gibt es viel Gebuesch und Bueffelgras oder tiefen Sand kommen wir nicht voran. So sind wir darauf angewiesen, dass die Gauchos uns ihre lokalen Kenntnisse auch kommunizieren koennen, bzw . wir die Info richtig einschaetzen und ueberhaupt verstehen. Deren Vorstellung von schwierig, weicht zum Teil erheblich von unseren Vorstellungen ab. Den Pferden ist langweilig auf ihrem Paddock, und wir werden morgen frueh die Stadt durchreiten, um auf die geplante Route zu kommen.