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Die  Cordillieren    der Pass

2/3/2015

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Als wir aufstehen, nieselt es draussen und die Pferde haben Hunger.
Wir satteln auf und nehmen den nassen Pfad unter die Füsse. Bald verzweigt dieser sich und wir folgen einem der Pfade auf der rechten Talseite, bis der Weg immer schlechter wird. Ich lasse Pat und die Pferde stehen und kehre um, um auf der anderen Talseite nach einer Fortsetzung des Pfades zu suchen. Etwa 3 km zurück, finde ich den auch eine Furt durch den Fluss, und einen Pfad der in einer Schneise auf der anderen Bergseite weiter  führt. Ok, alles zurück und weiter gehts auf dem gefundenen Pfad, der immer weiter hinauf führt. Die ganze Strecke von gestern und heute bis zum Pass sind nur 35 km Luftlinie, heute sogar nur 10 km, aber wir brauchen bis mittags um 2, um endlich am Fusse des Passes an zu kommen.
Dann sind es nur noch 600 Höhenmeter, die zu überwinden sind und wir können uns an den Abstieg machen.
Um 4 Uhr nachmittags stehen wir dann auf 1700 m Höhe und klettern auf der anderen Seite hinunter. Hier hat es endlich etwas Gras für die Pferde und wir machen 30 Minuten Rast. Der Weg führt wieder in alte Wälder hinein und wir führen die Pferde noch während weiteren 3 Stunden, immer auf der Suche nach ausreichend Futter für die Nacht. Doch wir finden nichts. Die Flächen die frei wären, sind komplett abgenagt, von den Kühen, die hier weiden und dort wo es Gras hat, ist tiefer tückischer Sumpf. Nach 12 Stunden Fussmarsch schlagen wir unser Camp auf einer LIchtung auf und hobeln die Pferde. Nach einer Freeze-Dryed-Mahlzeit legen wir uns erschöpft auf die Matten.


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