
Heute ist Pampa angesagt. Steppe ohne Ende und schnurgerade Kies- Schotter-wege. Einzige Unterbrechung die Zaeunentore, die geöffnet und geschlossen werden wollen. Nach 45 heissen und trockenen km finden wir mitten in der Einoede eine verlassene Estanzia mit dem heroischen Namen "Neue Hoffnung". Dort holen wir Wasser am Ziebrunnen und finden gutes Alfalfa in der Scheune. Wir hinterlassen eine Visitenkarte und 100 Pesos fuer die zwei Ballen. Morgen sollten wir Sanguer erreichen. Abends um 10 Uhr kommt der Gaucho und lädt uns zum Mate und Assado ein. Dass wir sein Alfalfa unseren Pferden gefüttert haben, findet er völlig in Ordnung.