
Am Morgen regnet es das erste Mal wirklich. Wir satteln die Pferde dennoch, denn normalerweise aendert das Wetter hier sehr schnell. Leider ist die Strasse zum Park geteert, ab und an gibts einen sandigen Seitenstreifen. Wir koennen ohne Probleme in den Park hinein, und am Nachmittag hoert der Regen auf. Wir ziehen durch den Park auf der Suche nach dem Hof, den Dominik uns angegeben hat. Die Gegend erinnert an die Schweiz, als alles noch bewaldet war. Tuerkiese Seen und riesige Buchenbaeume sowie Sumpfschachtelhalmbuesche, mit 5 m Hoehe. Die Campingplaetze sind alle kahlgefressen oder im Wald, so dass wir kein Futter fuer die Pferde finden. So ziehen wir weiter, bis Christian, der Rancher anhaelt und uns ein Camp empfiehlt. Nach einem langen Tag freuen wir uns auf Heu, Steak und ein Bier.