
Jonathan und seine Frau stehen extra auf, um uns zu verabschieden, und wir ziehen auf der Route 71 nach Norden. Es sind nur 25 km, so dass wir kurz vor Mittag in Cholila sind. Den ersten Mann, der so etwas Gaucho maessig daherkam, fragten wir und er fuehrt uns nach kurzem Telefonat mit seiner Bekannten zu seinem Puesto, schoen im Schatten einiger hoher Baeume. Die Pferde haben 6 ha gemaehte Weide und Sumpf und sind gut versorgt. Wir essen Mittag und legen uns schlafen. Gegen 4 uhr hat es auf erträgliche 25 Grad abgekühlt und wirr erkundigen das Dorf. Da es vor 4 Wochen einen Waldbrand gab, bei dem 50-80 000 ha verbrannten, fliegen Helikopter im 5 minuten Takt auf Kontrolltour.
Das Dorf hat zwei Restaurants, eine Kirche, eine Touriinfo, und 3 Kioske (Mercados) in denen man Lebrnsmittel fuer den taeglichen Verbrauch einkaufen kann. Dann einen Reifenrepdienst, 2 Boutquen und Baumaerkte sowie ein winziges Moebelgeschaeft. In einem der Restaurants geniessen wir zwei Bier fuer 13 Dollar und nutzen das Internet. Zum Abendessen gibts panierte Schnitzel vom Grill mit Kartoffelstock, Paprika mit Kaese und Tomatensalat. Zum Dessert eine Nectarine. Wir schlafen im Freien, unter den Bäumen. Als es abkühlt und Nebel aus dem Tal hochsteigt, können wir den Geruch von fauligem Abwasser riechen.
Das Dorf hat zwei Restaurants, eine Kirche, eine Touriinfo, und 3 Kioske (Mercados) in denen man Lebrnsmittel fuer den taeglichen Verbrauch einkaufen kann. Dann einen Reifenrepdienst, 2 Boutquen und Baumaerkte sowie ein winziges Moebelgeschaeft. In einem der Restaurants geniessen wir zwei Bier fuer 13 Dollar und nutzen das Internet. Zum Abendessen gibts panierte Schnitzel vom Grill mit Kartoffelstock, Paprika mit Kaese und Tomatensalat. Zum Dessert eine Nectarine. Wir schlafen im Freien, unter den Bäumen. Als es abkühlt und Nebel aus dem Tal hochsteigt, können wir den Geruch von fauligem Abwasser riechen.