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2019   09   Yellowstone

29/9/2019

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Wir frühsstücken mit der Familie des Ranchers und er organisiert uns ein Taxi, das uns über den South Pass wieder nach Lander bringt, wo wir unseren Trailer holen können. Die Pferde bleiben noch eine Nacht auf dem Hof, währen wir in Pinedale in einem Motel unterkommen. Am nächsten Tag fahren wir nach Yellowstone National Park.
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2019   09   CDT   Ende

28/9/2019

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 Es blieb einigermassen trocken letzte Nacht, so dass ich hoffte heute nochmal ungeschoren davon zu kommen. Wir folgen dem Trail das Tal hinunter, aber schon nach kurzer Zeit verschwindet er im Gelände und wir steigen Querfeld ein ab.
Wir müssen aus dem Park hinaus über eingezäuntes Gelände bis zur Strasse, und dann auf der Strasse nochmals 40 km bis nach Boulder.
Wir schaffen den Abstieg im steilen Gelände sehr gut und kommen zum Zaun, den wir öffnen müssen, um auf den Weg zur Strasse zu kommen.
Kaum sind wir auf der anderen Seite, beginnt es zu schütten, so dass wir Poncho und Regenmantel anziehen müssen. Wir reiten dem Zaun entlang Richtung Strasse und stellen fest, dass alle Tore mit schweren Schlössern gesichert sind. Wir sind noch etwa 2 km von der Strasse weg, als ein solches Tor uns den Weg versperrt. Es bleibt nichts übrig dem Zaun entlang Richtung Südosten zu reiten, bis wir auf die Strasse treffen. 'Der Regen peitscht uns ins Gesicht, und wir erreichen nach weiteren Zäunen endlich die Strasse.
Wir traben am Strassenrand entlang und haben noch etwa 5 h Trabstrecke vor uns, immer wieder unterbrochen, von Kuhrosten, die uns zwiingen ab zu steigen und das seitliche Tor auf und Zu zu machen, damit wir an den Rosten vorbei kommen.
Blitz und Donner, Hagel und Graupel wechseln sich ab und dazwischen scheint sogar mal kurz die Sonne. Zwei Gespanne fahren vorbei und wir halten sie an, aber die Hänger sind alle voll. Ein Ranger, der uns entgegenkommt, erklärt wir hätten Glück oben in den Bergen erwarteten sie 120 cm Schnee. Deets lahmt plötzlich, er hat einen Duplo verloren, den ich erneuern muss. Wir essen was und traben weiter, als kaum 2 km weiter Kiowa zu lahmen beginnt. Ich kontrolliere seine Beschläge aber es ist nichts zu erkennen und er lahmt trotzdem. Wir gehen Schritt und führen die Pferde, um warm zu bleiben. Wir werden auf der nächsten Ranch nach Unterkunft fragen, verspreche ich der Salome, aber alle Gebäude sind ohne Licht und kein Rauch im Kamin. Vor uns fährt ein PKW aus einer Ranch heraus und wir traben hin, um ihn ab zu passen. Ein junges Ehepaar sitzt drin und als wir fragen, ob sie uns helfen könnten, meinte er nur: I will open the gate, just talk to my Dad, he will help you. Wir reiten durch ein Seitentor auf die Ranch und als ich an der Türe klopfe ruft mich der Rancher, mit dem Telefon am Ohr herein.  Wir bekommen Heu für die Pferde in einem grossen Corall, sitzen im trockenen Wohnzimmer und nächtigen im Stall, währen draussen der Sturm tobt.
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2019   09   CDT   ff

27/9/2019

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'Es ist noch stockfinster als ich wach werde, weil mir die Plane ins Gesicht drückt. Es hatte gehagelt und geregnet gestern Nacht, deshalb meinte ich das Regenwasser einfach wegdrücken zu können. Aber nichts half. Ich lausche nach den Pferden, aber es ist absolute Stille und nichts zu hören. Ich ziehe meine Stiefel an und trete unter dem Tarp hervor und im Licht der Lampe sehe ich, dass ich in 15 cm Schnee stehe, und dieser am Tarp klebt und nicht abrutschen will.  Ich schaue nach den Pferden und sehe ein paar Augen im Lichte der Taschenlampe leuchten. Alles noch da.
Es schneit und ich ziehe meinen Regenmantel an, bevor die die Salome wecke. Schnee und Regen waren zwar angesagt für das Wochenende aber nicht schon heute Nacht sondern erst für Sonntag.
Und das hier war keine gute News.
Wir hatten zwar gestern noch besprochen, wie wir weiter gehen würden, aber da hatte ich noch zwei Tage Zeit um in tiefere Lagen zu kommen. Hier auf 3000 m machte es keinen Spass eingeschneit zu werden. So schnell wie möglich machen wir uns fertig und führen die Pferde hinunter vom Berg ins Tal. Es sind noch etwa 80 km bis wir zur nächsten Ortschaft kommen, und wir müssen spätestens in zwei Tagen dort sein, damit wir den angekündigten Blizzard heil überstehen können.  Bald lässt der Schnee nach und gegen Mittag hört es auch auf zu regnen. Wir kommen zu einem Trailhead und finden eine Route hinunter ins Tal und nach Boulder Wyoming, wo wir unter zu kommen hoffen.
Es gibt kaum Wasser nach dem Trailhead und der vom GPS vorgeschlagene Weg erweist  sich ebenfalls als lückenhaft bis nicht vorhanden. Wir steigen quer zum Berg ab und kommen auf einen anderen Trail, auf dem wir dann auch Wasser und Weide finden.

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2019    09   CDT   ff

26/9/2019

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Wir folgen dem Bear Ears Trail. Es geht steil bergan, aber die Pferde gehen ihren Schritt zügig hinauf. Wir sind wieder auf 3700 m und der Pfad schlängelt sich durch felsiges Gelände. Auf halber Höhe machen wir Rast und geniessen den Ausblick.
Der Weg führt über eine Schotterhalde immer weiter hinauf und nach dem Pass in eine sumpfige Mulde hinunter. Endlich haben die Pferde wieder Wasser. Wir kommen auf den Bergkamm und steigen auf der anderen Bergseite zum Valentinlake runter. Kein Laut ausser dem gedämpften Getrappel der Pferde ist zu hören, und kein Tier zu sehen. Es ist kalt hier oben, aber diWae Herbstfarben sind fantastisch und die Seen tiefblau. Hier könnte man es aushalten, wenn der Wind nicht so eisig blasen würde.
Wir kommen an Dutzenden Seen und Tümpel vorbei auf dem Weg zum Wakashi Lake. Wakashi war ein Häuptling der Shoshonen der 1807 bis 1911 gelebt hat und der einen friedvollen Uebergang in die Neuzeit für sein Volk aushandeln konnte. Er wurde offiziell mit militärischen Ehren durch die USA beerdigt. Auch der Pass über den wir auf die CDT Seite des Berges kommen trägt seinen Namen.
Wir steigen weiter auf und kommen auf den Pass und sehen unter uns den CDT. Wir führen die Pferde hinunter und kommen an verschiedenen Seen, einer schöner als der andere  vorbei. Unten im Tal erreichen wir den CDT und entscheiden, hier unser Camp aufzuschlagen. Die Vegetation ist nicht üppig, also bauen wir den Paddock grösstmöglich und stellen unser Tarp im Windschatten einiger Krüppelpinien auf. Salome holt Wasser und macht viele Fotos von der herrllichen Landschaft.
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2019   09   CDT    ff

25/9/2019

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 Wir brechen wie gewohnt auf und folgen dem Trail Richtung Norden durch Wald und kommen bald auf eine grössere freie Fläche. Wir versuchen eine Abkürzung zu nehmen, aber es funktioniert nicht, so dass wir auf den anderen Weg zurück kehren.
Wir kommen in ein breites Tal, welchem wir folgen und vor uns tut sich der Shoshone Lake auf. Dieser ist etwa 10 km lang und wir folgen ihm ea 7 km lang. Kein Tier weit und breit, nur ein Falke zieht einsam seine Kreise über uns. Nach dem See geht es in ein Tal hinunter und auf der anderen Seite wieder hinauf. Hier hat es erst vor wenigen Jahren gebrannt, so dass die Bäume noch ihr schwarzen Aeste in den Himmel strecken.
Oben auf dem Krete gibt es Holzbrücken die durch die Sümpfe führen und bald  kommen wir auf eine Fahrstrasse die zum Ranger Quartier und  über einen langen Steg zu einem Trailhead führt. Wir sind am Fuss des Bear Ear Trails angekommen und schlagen hier unser Camp auf.
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2019   09   CDT   FF

24/9/2019

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Balancing your Life...

Wir satteln die Pferde auf und reiten die Sink Canyon road hinauf, ohne dass wir eine genaue Ahnung haben, von der Route, die wir nehmen müssen, um wieder auf den CDT zu gelangen. Es gelingt mir nicht die Karte auf dem Garmin zu justieren, so dass ich das ganze GEbiet sehen kann. Die Karte ist einfach zu gross.
Wir reiten einfach mal auf gerate wohl nach Norden, denn gemäss den Rangers muss es einen Weg geben, der zum Shoshone Lake und dann zum Bear Ears Trail führt. Wir traben auf der Strasse und kommen zu einem geschlossenen Aussichtslokal, das die Versickerung des Flusses zu erklären versucht. Dort erneuere ich einen Duplo bei Rodeo und wir kommen 2 -3 km später zu einem Bach und einem Trailhead. Beides ist uns sehr willkommen, da die Pferde und wir durstig sind, und es dort eine Karte gibt, die mir den gesuchten Weg aufzeigen kann. Ich kopiere die Weg Nummern von der Karte und gehen 2 km zurück, wo ein Offroad Trail in den Berg hinauf führt. Unterwegs dorthin finde ich diesen Felsen, der mit der Spitze nach unten auf einem anderen Felsen ruht.
Wir reiten in einem Bachbett, der als Weg zu bezeichnen etwas mutig ist, hinauf bis wir auf der Krete sind. Auch hier oben sind noch Kühe, so dass wir schauen müssen, wo es Gras für die Pferde hat. Aber wir werden fündig und haben ausreichend Futter für die Pferde.

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2019    09   cdt    ff

22/9/2019

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Heute haben die Pferde mal wieder Pause. Aber erst müssen wir zur I 70, wo wir die Familie und den Trailer treffen werden.

Es sind nur etwa  20 km und wir haben gegen 11 Uhr am Treffpunkt ausgemacht. Der Weg hinunter ins Tal zieht sich, und nachdem wir die Pferde am Bach getränkt haben, lassen wir sie doch eine Weile traben.

Wir werden heute mit der Familie nach Steamboat Springs fahren und dort Uebernachten. Morgen gehts dann quer durch das SandWash Basin bis nach Landert in Wyoming.

Wir fahren etwa 6 h bis wir in Lander ankommen und halten dort bei der Ranger Station. Wir fragen nach, wo wir mit den Pferden übernachten können, und es scheint hier erheblich einfacher zu sein als noch in Neumexico oder Süd Colorado.

Wir erhalten die Adresse von einem Lamatrekking und B&B Haus, so dass wir dorthin fahren. Die Frau ist anfangs recht skeptisch, aber ihr Mann ein Ex Army Typ, der in Europa gedient hat, hat keine Einwände und wir können die Pferd und den Hänger auf eine grosse Weide stellen. Wir verbringen den Nachmittag miteinander und ich lade die beiden zum Abendessen ein.

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2019    09   cdt    ff

21/9/2019

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Wir folgen dem Trail weiter nach Norden und wieder werden wir auf eine Krete hinauf geführt. Wir folgen ihr bis etwa Mittag und dann gehts es im Wald immer weiter nach Norden. Wir sind auf der Höhe von Steamboat Springs und in ein paar Tagen werden wir abgeholt werden.
Wir sind inzwischen ein eingespieltes Team, die Salome hat ihre Aufgaben inzwischen gut im Griff und wir verstehen uns gut.
Die Pferde haben etwas an Gewicht verloren, aber halten sich gut, und wir haben weder Sattel- noch Gurtdruck. Jetzt wo Rodeo etwas geschlankt hat hält auch der Sattel besser und die Back Chincs helfen, die ganze Ausrüstung zu stabilisieren.
Wir treffen unterwegs immer mal wieder Jäger an, aber die meisten  von Ihnen ziehen unverrichteter Dinge wieder von dannen. Der Jagderfolg liegt im Schnitt bei 20 % sagt man uns und wir sehen auch nur wenige Geweihe, die transportiert werden.


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2019    09   CDT    FFF

20/9/2019

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Wir reiten dem Bergflanke entlang und kommern zu einem Bergrücken. Hier oben stürmt es heftig, wir haben Mühe unser Gleichgewicht zu halten.

Der Pfad führt auf 3700 m hinauf und von dort wieder hinunter. Eine Schutzhütte ist oben eingereichtet, allerdings ist sie verschlossen.  ???

Wir folgen der Krete und in einem stetigen Auf und Ab marschieren wir um den gesamten Kessel rum, bis wir dann endlich auf der anderen Talseite absteigen und im Tal wieder einen Bogen nach Westen schlagen. Am Talboden machen wir kurz Rast, wir essen unterwegs jeweils um 10, 12 und 15 Uhr etwas, da die Salome ihren Zuckerhaushalt regelmässig nachfüllen muss. Der Weg zieht sich wir freuen uns, als es endlich bergab geht und wir  wieder auf Wasser haben.  Kurz vor dem heutigen Eppenziel, haben wir wieder einen Lawinenkegel, der die Bäume in der Schneise umgerissen hat und den Weg komplett blockiert. Mit Handsäge und viel Geduld schneiden wir uns eine Gasse durchs Labyrinth und führen die Pferde hindurch.  Eine Tasche bleibt hängen und ich muss sie vor Ort notdürftig reparieren. Wir erreichen einen Trail Head, hier sind einige Fahrzeuge geparkt, und ein Pferd steht angebunden an einem Baum.

Wir unterhalten uns mit dem Besitzer, welcher uns erzählt dass er hier mit Leuten am Jagen sei, und die Pferde inkl. Muli hochgefahren worden wären, um erlegte Tiere nach unten zu transportieren. Er ist aus Illinois hier her gefahren (ca 16h) und wird morgen früh wieder zurück fahren, leider ohne einen Hirsch erlegt zu haben. Er macht ein Foto von uns und wir versorgen die Pferde, kochen Abendessen und legen uns müde unter das Tarp.

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2019    09  CDT   FF

19/9/2019

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Wir folgen ein Stück der Strasse nach Norden und biegen in den Never Sommer Widerness Area ein. Anfangs eine Fahrspur, später nur noch ein Trail zieht sich der Weg dem Berg hinauf auf 3500 m Höhe zu einem Pass ohne Namen. Herrliche Aussicht von hier oben.
Wir führen die Pferde hinunter und landen wieder in ausgedehnten Waldgebieten. Für Stunden reiten wir durch Wald und kommen am Frühen Nachmittag auf eine grössere Wiesenfläche. Dort machen wir halt und stellen Zaun und Tarp auf.
Morgen kommen wir zum Treffpunkt, wo wir von meiner Familie abgeholt werden.
Salome holt Wasser, während ich das Abendessen vorbereite. Es gibt gefrier getrocknete Suppen für Vegetarier und für mich immer mit einer Ladung Beef oder Chicken. Die Mahlzeiten schmecken nicht schlecht und sind gut sättigend für 2 Personen. Anschliessend gibt es noch Tee, um
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    Peter van der Gugten
    unterwegs mit Karin Tobler und Salome Böni

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