
2 Wochen durch die unendlichen Weiten der Mongolei auf ausdauernden fleissig joggenden Mongolenpferden. Eine Reise in die Vergangenheit.
Am 10.7. sind wir in Mörön angekommen, rechtzeitig um am Nadam in Hagtal am Högsvöl See teil zu nehmen. Nadam ist eine traditionelle mongolische Festwoche. Im ganzen Land werden zu der Zeit, Pferderennen, Ringkämpfe und Bogenschiess-Wettbewerbe ausgetragen. In den folgenden acht Tagen reiten wir auf den mongolischen Pferden, mit Knotenhalfter nach Norden. 25 km vor der Russischen Grenze, haben wir einen 2700 m Pass zu überqueren, bevor wir zu den Renntiernomaden ins Tal hinunter steigen.
Es ist eine Reise ins vorletzte Jahrhundert. 20 Tipis stehen verteilt im Tal, auf einer strauchlosen Fläche. Angebunden liegen Renntierkälber am Boden, wärend einige Renntiere in der Umgebung grasen. Aus den Tipis steigt Rauch auf, einige sind mit Kamin versehen. Die Zeltwände sind Baumwolle und die Tipis sind geräumig genug, um auch einigen Gästen Platz zu bieten. Es sind noch etwa 100 Personen und 2000 Renntiere, die hier in dem sehr kurzen Sommer eine verdiente Pause einlegen. Mitte Juni schmilzt hier der Schnee und Mitte August hält der Winter bereits wieder einzug. Die Renntiere mögen keine Mücken, also ziehen sie in die Berge und kommen nur zum Melken und tränken in der Früh und Abends ins Tal. Im Winter herschen hier -35 Grad und es wird wärmer, wenn es nur noch -25 hat.
Am 10.7. sind wir in Mörön angekommen, rechtzeitig um am Nadam in Hagtal am Högsvöl See teil zu nehmen. Nadam ist eine traditionelle mongolische Festwoche. Im ganzen Land werden zu der Zeit, Pferderennen, Ringkämpfe und Bogenschiess-Wettbewerbe ausgetragen. In den folgenden acht Tagen reiten wir auf den mongolischen Pferden, mit Knotenhalfter nach Norden. 25 km vor der Russischen Grenze, haben wir einen 2700 m Pass zu überqueren, bevor wir zu den Renntiernomaden ins Tal hinunter steigen.
Es ist eine Reise ins vorletzte Jahrhundert. 20 Tipis stehen verteilt im Tal, auf einer strauchlosen Fläche. Angebunden liegen Renntierkälber am Boden, wärend einige Renntiere in der Umgebung grasen. Aus den Tipis steigt Rauch auf, einige sind mit Kamin versehen. Die Zeltwände sind Baumwolle und die Tipis sind geräumig genug, um auch einigen Gästen Platz zu bieten. Es sind noch etwa 100 Personen und 2000 Renntiere, die hier in dem sehr kurzen Sommer eine verdiente Pause einlegen. Mitte Juni schmilzt hier der Schnee und Mitte August hält der Winter bereits wieder einzug. Die Renntiere mögen keine Mücken, also ziehen sie in die Berge und kommen nur zum Melken und tränken in der Früh und Abends ins Tal. Im Winter herschen hier -35 Grad und es wird wärmer, wenn es nur noch -25 hat.