
27.8.2021 Trans Kaukasus Trail Georgien 2. Tag 2. Camp Hirtenquelle
Wir wachten wie gewohnt um 6 Uhr auf und machten Frühstück. Bestehend aus Kaffee und Haferflocken mit getrockneten Früchten und Vanille. Um 8 Uhr waren wir abritt bereit und führten die Pferde die ersten 100 hm den Berg hinauf. Dort fanden wir eine primitive Hütte eines Hirten, der hier oben mit Schafen unterwegs war. Lasha nahm die drei Pferde und führte sie zur Quelle ins Nebental, wo sie sich satt saufen konnten. Wir stiegen auf und die Pferde trugen uns auf kaum sichtbaren Pfaden steil den Berg hinauf. Die 500 hm schafften wir in etwas mehr als einer Stunde. Es war warm und die Pferde schwitzten, aber wir fanden kein Wasser auf dieser Höhe. Wir erreichten die Passhöhe und der Pfad führte wieder dem Grat entlang. Wir stiessen auf eine weitere Hütte eines Hirten, der auch selbst hier oben war. In der Ferne sahen wir Kühe und auf der anderen Seite Pferde weiden. Hier müsste es Wasser geben, aber der Hirte meinte, die Pferde würden unten im Tal tränken und er müsse das Wasser von dort per Pferd hinaufbringen. Er lud uns zum Frühstück ein, aber wir wollten weiter und verabschiedeten uns. Etwa 500 m weiter lag ein toter Hund auf der Wiese und etwas weiter war Bärenkot zu finden. Ob der Bär den Hund verletzt hatte? Wir wissen es nicht und zogen weiter.
An einem Felsvorsprung war ein Tor angebracht, wir öffneten es und führten die Pferde über den Felsen. Von dort ging es weiter dem Grat folgend den Berg hinauf. Wir erreichten die Passhöhe auf 3100 m und führten die Pferde auf der anderen Seite herunter. Wir sahen das Gerüst einer Hirtenunterkunft und ritten dorthin, um sie zu inspizieren. Als wir weiterritten, entdeckten wir nicht weit unterhalb einer Quelle, aus der reichlich gutes Wasser floss. Wir führten die Pferde hin und entschieden, dass wir hier auf 2750 m übernachten würden. Die Pferde waren bald abgesattelt und wurden zum Grasen entlassen. Später als wir bereits in den Schlafsäcken lagen, führte Lasha sie auf die andere Talseite, wo sie angepflockt an einem 20 m Seil grasen konnten.
Wir wachten wie gewohnt um 6 Uhr auf und machten Frühstück. Bestehend aus Kaffee und Haferflocken mit getrockneten Früchten und Vanille. Um 8 Uhr waren wir abritt bereit und führten die Pferde die ersten 100 hm den Berg hinauf. Dort fanden wir eine primitive Hütte eines Hirten, der hier oben mit Schafen unterwegs war. Lasha nahm die drei Pferde und führte sie zur Quelle ins Nebental, wo sie sich satt saufen konnten. Wir stiegen auf und die Pferde trugen uns auf kaum sichtbaren Pfaden steil den Berg hinauf. Die 500 hm schafften wir in etwas mehr als einer Stunde. Es war warm und die Pferde schwitzten, aber wir fanden kein Wasser auf dieser Höhe. Wir erreichten die Passhöhe und der Pfad führte wieder dem Grat entlang. Wir stiessen auf eine weitere Hütte eines Hirten, der auch selbst hier oben war. In der Ferne sahen wir Kühe und auf der anderen Seite Pferde weiden. Hier müsste es Wasser geben, aber der Hirte meinte, die Pferde würden unten im Tal tränken und er müsse das Wasser von dort per Pferd hinaufbringen. Er lud uns zum Frühstück ein, aber wir wollten weiter und verabschiedeten uns. Etwa 500 m weiter lag ein toter Hund auf der Wiese und etwas weiter war Bärenkot zu finden. Ob der Bär den Hund verletzt hatte? Wir wissen es nicht und zogen weiter.
An einem Felsvorsprung war ein Tor angebracht, wir öffneten es und führten die Pferde über den Felsen. Von dort ging es weiter dem Grat folgend den Berg hinauf. Wir erreichten die Passhöhe auf 3100 m und führten die Pferde auf der anderen Seite herunter. Wir sahen das Gerüst einer Hirtenunterkunft und ritten dorthin, um sie zu inspizieren. Als wir weiterritten, entdeckten wir nicht weit unterhalb einer Quelle, aus der reichlich gutes Wasser floss. Wir führten die Pferde hin und entschieden, dass wir hier auf 2750 m übernachten würden. Die Pferde waren bald abgesattelt und wurden zum Grasen entlassen. Später als wir bereits in den Schlafsäcken lagen, führte Lasha sie auf die andere Talseite, wo sie angepflockt an einem 20 m Seil grasen konnten.