
27.8.2021 Trans Kaukas Trail Georgien 1. Tag Aufstieg zur Alm
Anfangs auf einer Rückegasse, kletterten wir den Berg hinauf einem Bachlauf folgend, später war es nur noch ein Pfad, der durch meterhohe Brombeerstauden führte und nach 300 hm völlig verschwand. Lasha war vor 8 Jahren das letzte Mal aus der anderen Richtung hier durchgekommen, und ausser ihm schien niemand diesen Trail zu nutzen. Immer wieder mussten wir anhalten um im steilen Gelände, den Pferden eine Pause zu gönnen, und nach weiteren 200 Hm war dann ganz aus mit reiten, da das Gelände felsig wurde und wir die Pferde führen mussten. Über eine Stunde lang kletterten wir auf dem immer schmaler werdenden Grat hinauf, bis wir endlich einen quer verlaufenden Grat erreichten, der einigermassen eben aus nach Osten führte. Dem Grat folgend fanden wir auf einer Wiese eine Quelle, an der wir die Pferde tränken konnten und nach etwa 6 Stunden klettern und reiten erreichten wir die Hochebene auf der Lasha kampieren wollte. Wir sattelten ab und pflockten die Pferde an langen Seilen an, nur Lashas Pferde musste noch mit ihm den Berg hinauf in ein Seitental, um dort an einer Quelle die Wasserflaschen zu füllen, fürs Abendessen und Frühstück.
Wir schlugen unser Tarp auf und bereiteten das Nachtlager vor, während der Gasbrenner das Wasser zum Kochen brachte. Wir assen unsere Tütensuppe und tranken das frische Quellwasser.
Wir lagen unter dem Tarp und schauten auf die Lichter der Stadt unter uns. Nach dem Einstieg fragten wir uns welche Abenteuer uns in den nächsten 5 Wochen erwarten würden.
Anfangs auf einer Rückegasse, kletterten wir den Berg hinauf einem Bachlauf folgend, später war es nur noch ein Pfad, der durch meterhohe Brombeerstauden führte und nach 300 hm völlig verschwand. Lasha war vor 8 Jahren das letzte Mal aus der anderen Richtung hier durchgekommen, und ausser ihm schien niemand diesen Trail zu nutzen. Immer wieder mussten wir anhalten um im steilen Gelände, den Pferden eine Pause zu gönnen, und nach weiteren 200 Hm war dann ganz aus mit reiten, da das Gelände felsig wurde und wir die Pferde führen mussten. Über eine Stunde lang kletterten wir auf dem immer schmaler werdenden Grat hinauf, bis wir endlich einen quer verlaufenden Grat erreichten, der einigermassen eben aus nach Osten führte. Dem Grat folgend fanden wir auf einer Wiese eine Quelle, an der wir die Pferde tränken konnten und nach etwa 6 Stunden klettern und reiten erreichten wir die Hochebene auf der Lasha kampieren wollte. Wir sattelten ab und pflockten die Pferde an langen Seilen an, nur Lashas Pferde musste noch mit ihm den Berg hinauf in ein Seitental, um dort an einer Quelle die Wasserflaschen zu füllen, fürs Abendessen und Frühstück.
Wir schlugen unser Tarp auf und bereiteten das Nachtlager vor, während der Gasbrenner das Wasser zum Kochen brachte. Wir assen unsere Tütensuppe und tranken das frische Quellwasser.
Wir lagen unter dem Tarp und schauten auf die Lichter der Stadt unter uns. Nach dem Einstieg fragten wir uns welche Abenteuer uns in den nächsten 5 Wochen erwarten würden.