
2021 09 Trans Kaukasus Trail Gerogien 24.9.21 Day 29 Abfahrt Shekvetili
Wir führten die Pferde ein letztes mal die Strasse hinunter und suchten nach einer Möglichkeit aus dem Regen wenigstens für kurze Zeit ins Trockene zu kommen. Leider war das einzige Guesthouse auf der Route geschlossen und Bars oder Restaurants gab es hier keine. Also zogen wir bis etwa 2 Uhr nachmittags mit unseren Pferden auf der Teerstrasse nach Süden, immer in der Hoffnung entweder eine Kaffee oder unser Taxi zu sehen. Wir waren gerade eine langes Tal hinunter gegangen und auf der anderen Seite wieder rauf, als wir den Fahrer unseres Picuptrucks von vor 2 Tagen wieder antrafen. Er freute sich uns zu sehen und Lasha und er unterhielten sich.
Gerade als wir weiter zogen, kam plötzlich ein weisser Honda auf uns zu und hielt auf unserer Strassenseite. Auf den Anruf von Lasha hin, hatte sich der Taxifahrer auf die 5 stündige Fahrt gemacht, mit der Anweisung uns auf dieser Strasse ab zu holen. Wir packten unsere Satteltaschen ins Auto und verabschiedeten uns wehmütig von Lasha und unseren treuen Pferden. Der Fahrer des Taxis hielt immer wieder mal an, um zu Rauchen, und als es gegen Abend ging, kaufte er Abendessen, welches er mit uns teilte. Um 6.30 waren wir wieder am
Schwarzen Meer und holten die Koffer bei einer Freundin von Lasha wieder ab. Das Taxi fuhr uns zum Hotel Alphabet, dem besten Hotel in der Region. Es kostete 80.—Euro pro Person inkl. Frühstück. Wir blieben eine Nacht und fuhren am nächsten Tag mit dem gleichen Taxi nach Tibilis zurück, wo wir im gleichen Gasthaus wieder übernachteten. Unser Zeugs hingen wir auf die Wäscheleinen im Hof und nach einem gemeinsamen Abendessen in einem Georgischen Restaurant, verabschiedeten wir uns endgültig von Lasha, der aber versprach uns im nächsten Juli auf der Sbrinz zu begleiten.
Wir führten die Pferde ein letztes mal die Strasse hinunter und suchten nach einer Möglichkeit aus dem Regen wenigstens für kurze Zeit ins Trockene zu kommen. Leider war das einzige Guesthouse auf der Route geschlossen und Bars oder Restaurants gab es hier keine. Also zogen wir bis etwa 2 Uhr nachmittags mit unseren Pferden auf der Teerstrasse nach Süden, immer in der Hoffnung entweder eine Kaffee oder unser Taxi zu sehen. Wir waren gerade eine langes Tal hinunter gegangen und auf der anderen Seite wieder rauf, als wir den Fahrer unseres Picuptrucks von vor 2 Tagen wieder antrafen. Er freute sich uns zu sehen und Lasha und er unterhielten sich.
Gerade als wir weiter zogen, kam plötzlich ein weisser Honda auf uns zu und hielt auf unserer Strassenseite. Auf den Anruf von Lasha hin, hatte sich der Taxifahrer auf die 5 stündige Fahrt gemacht, mit der Anweisung uns auf dieser Strasse ab zu holen. Wir packten unsere Satteltaschen ins Auto und verabschiedeten uns wehmütig von Lasha und unseren treuen Pferden. Der Fahrer des Taxis hielt immer wieder mal an, um zu Rauchen, und als es gegen Abend ging, kaufte er Abendessen, welches er mit uns teilte. Um 6.30 waren wir wieder am
Schwarzen Meer und holten die Koffer bei einer Freundin von Lasha wieder ab. Das Taxi fuhr uns zum Hotel Alphabet, dem besten Hotel in der Region. Es kostete 80.—Euro pro Person inkl. Frühstück. Wir blieben eine Nacht und fuhren am nächsten Tag mit dem gleichen Taxi nach Tibilis zurück, wo wir im gleichen Gasthaus wieder übernachteten. Unser Zeugs hingen wir auf die Wäscheleinen im Hof und nach einem gemeinsamen Abendessen in einem Georgischen Restaurant, verabschiedeten wir uns endgültig von Lasha, der aber versprach uns im nächsten Juli auf der Sbrinz zu begleiten.