
2021 09 Trans Kaukasus Trail Georgien 13.9.21 18. Tag
Nach einem Kurzaurlaub in Shekvitili am schwarzen Meer kehrten wir heute nach Satschchere zurück, um unsere Reise im Westen des Landes fortzusetzen. Das Schwarze Meer ist eigentlich nicht schwarz, nur der Sand am Strand hat diese Farbe, so überhaupt Sand vorhanden ist. Das Wasser ist nicht sehr salzhaltig und etwa 20 Grad warm, wie wir ankamen. Ein wunderschöner Sonnenuntergang begrüsste uns nach unserer Ankunft. Wir nahmen den öffentlichen Bus nach Butomi und hatten das Vergnügen mit 20 Leuten auf engstem Raum mit Maske unterwegs sein zu dürfen. Auf der Rückfahrt, wir waren in den falschen Bus eingestiegen, aber der Fahrer fuhr uns eine Haltestelle weiter und zeigte uns den richtigen Bus, erlebten wir Georgische Hilfsbereitschaft, als eine Frau fragte, wo sie aussteigen müsste, um zu einer bestimmten Adresse zu kommen. 15 Fahrgäste und der Fahrer diskutierten 5 Minuten lang, wo den die beste Haltestelle wäre, und dort angekommen, waren die Meinungen noch immer geteilt, während die junge Frau verzweifelt hinaus schaute, um zu sehen ob sie hier richtig wäre. Nach weiteren Diskussionen stieg sie dann doch aus, und wir hoffen, dass sie ihr Haus gefunden hat. Das Abenteuer der 40 Minütigen Fahrt kostete 1.50. In Batumi, einer sehr kontrastreichen Stadt, mit Kasinos für sehr reiche Russen und Araber, schlenderten wir dem Pier entlang, bis wir Hungrig wurden, und uns in ein Restaurant setzten. Kaum hatten wir unser Bier bestellt, fing es draussen an, wie aus Kübeln zu schütten und wir assen und tranken Kaffee bs es zu regnen aufhörte. Am nächsten Tag fuhren wir wieder mit dem Bus in den nächsten Ort, da uns erzählt wurde, dass es dort einen Bus zu einem National Park in der Nähe gab. An der Haltestelle angekommen, gab es eine Schule und ein Büro der Parkverwaltung aber weit und breit nichts von einem Bus. Wir querten die Strasse und fragten bei einer Tankstelle nach de Bus, und die Antwort lautete. No Bus, just Taxi. Ok, dann lass uns ein Taxi finden, aber der junge Mann sagte nur, Please wait..
5 Minuten später fuhr ein beiger Ami Schlitten zur Tankstelle und der Fahrer fragte Mtriala National Park, Taxi? Wir stiegen ein und der Fahrer meinte auf meine Frage, was es kosten würde, 25 Dollar. Ok, wir fahren los und es geht über eine einspurige Strasse 2 Stunden lang in den Berg hinauf. Bei Gegenverkehr muss einer eine Bucht ansteuern und warten bis das andere Auto sich vorbeigequetscht hat. Viel Spass wenn dir hier ein Beton Mischer entgegen kommt. Mitten im Urwald, es ist sehr feucht und warm hier, halten wir an modernen Gebäuden an und der Fahrer sagt. I wait, for you to come back. Wir steigen aus und fragen uns durch, wo und was man hier machen kann. Neben Reiten auf der Strasse für 40 Minuten, kann man auch mit Offroadern, die gleichen Strassen rauf und runter brettern, es gibt einen Seil Parcour und es gibt eine 2 stündige Wanderung zu einem Wasserfall und zu einem See. Ok, letzteres nehmen wir unter die Füsse und kommen 2 Stunden später verschwitzt und durstig wieder beim Hotel an. Unser Fahrer sitzt im Restaurant und trinkt Kaffee, und meint wir sollten doch was trinken und essen bevor er uns wieder zurück fährt. Wieder fahren wir 2 Stunden bis zur Tankstelle zurück und als es ums bezahlen ging, meinte er 50 Dollar wären ok, für die 7 Stunden, die er mit uns verbtrachte. Uns war es recht und wir nahmen den ersten Bus zurück nach Kobulti, und warteten dort auf den Bus zurück zu unserem Hotel. Plötzlich hielt ein Taxi an der Strasse und der Fahrer war derselbe, der uns schon vom Bahnhof zum Hotel in Shekvetili gebracht hatte. Er freute sich uns zu sehen und wir stiegen ein, um uns ins Hotel fahren zu lassen. Unterwegs fragten wir ihn, ob er uns am nächsten Tag nach Sackhere fahren könnte, und er willigte ein. Im Park hatten wir ein junges Pärchen getroffen, er aus Aargau in der Schweiz und sie aus Deutschland. Diese luden uns am Abend zum Abendessen in einem Russischen Local ein und wir verbrachten einen netten Abend. Es stellte sich heraus er kennt die Brooks Range in Alaska, da er sie mehrmals durchquert hat, und wir verabredeten uns, für ein Treffen, über diese Range zu sprechen.
Nach einem Kurzaurlaub in Shekvitili am schwarzen Meer kehrten wir heute nach Satschchere zurück, um unsere Reise im Westen des Landes fortzusetzen. Das Schwarze Meer ist eigentlich nicht schwarz, nur der Sand am Strand hat diese Farbe, so überhaupt Sand vorhanden ist. Das Wasser ist nicht sehr salzhaltig und etwa 20 Grad warm, wie wir ankamen. Ein wunderschöner Sonnenuntergang begrüsste uns nach unserer Ankunft. Wir nahmen den öffentlichen Bus nach Butomi und hatten das Vergnügen mit 20 Leuten auf engstem Raum mit Maske unterwegs sein zu dürfen. Auf der Rückfahrt, wir waren in den falschen Bus eingestiegen, aber der Fahrer fuhr uns eine Haltestelle weiter und zeigte uns den richtigen Bus, erlebten wir Georgische Hilfsbereitschaft, als eine Frau fragte, wo sie aussteigen müsste, um zu einer bestimmten Adresse zu kommen. 15 Fahrgäste und der Fahrer diskutierten 5 Minuten lang, wo den die beste Haltestelle wäre, und dort angekommen, waren die Meinungen noch immer geteilt, während die junge Frau verzweifelt hinaus schaute, um zu sehen ob sie hier richtig wäre. Nach weiteren Diskussionen stieg sie dann doch aus, und wir hoffen, dass sie ihr Haus gefunden hat. Das Abenteuer der 40 Minütigen Fahrt kostete 1.50. In Batumi, einer sehr kontrastreichen Stadt, mit Kasinos für sehr reiche Russen und Araber, schlenderten wir dem Pier entlang, bis wir Hungrig wurden, und uns in ein Restaurant setzten. Kaum hatten wir unser Bier bestellt, fing es draussen an, wie aus Kübeln zu schütten und wir assen und tranken Kaffee bs es zu regnen aufhörte. Am nächsten Tag fuhren wir wieder mit dem Bus in den nächsten Ort, da uns erzählt wurde, dass es dort einen Bus zu einem National Park in der Nähe gab. An der Haltestelle angekommen, gab es eine Schule und ein Büro der Parkverwaltung aber weit und breit nichts von einem Bus. Wir querten die Strasse und fragten bei einer Tankstelle nach de Bus, und die Antwort lautete. No Bus, just Taxi. Ok, dann lass uns ein Taxi finden, aber der junge Mann sagte nur, Please wait..
5 Minuten später fuhr ein beiger Ami Schlitten zur Tankstelle und der Fahrer fragte Mtriala National Park, Taxi? Wir stiegen ein und der Fahrer meinte auf meine Frage, was es kosten würde, 25 Dollar. Ok, wir fahren los und es geht über eine einspurige Strasse 2 Stunden lang in den Berg hinauf. Bei Gegenverkehr muss einer eine Bucht ansteuern und warten bis das andere Auto sich vorbeigequetscht hat. Viel Spass wenn dir hier ein Beton Mischer entgegen kommt. Mitten im Urwald, es ist sehr feucht und warm hier, halten wir an modernen Gebäuden an und der Fahrer sagt. I wait, for you to come back. Wir steigen aus und fragen uns durch, wo und was man hier machen kann. Neben Reiten auf der Strasse für 40 Minuten, kann man auch mit Offroadern, die gleichen Strassen rauf und runter brettern, es gibt einen Seil Parcour und es gibt eine 2 stündige Wanderung zu einem Wasserfall und zu einem See. Ok, letzteres nehmen wir unter die Füsse und kommen 2 Stunden später verschwitzt und durstig wieder beim Hotel an. Unser Fahrer sitzt im Restaurant und trinkt Kaffee, und meint wir sollten doch was trinken und essen bevor er uns wieder zurück fährt. Wieder fahren wir 2 Stunden bis zur Tankstelle zurück und als es ums bezahlen ging, meinte er 50 Dollar wären ok, für die 7 Stunden, die er mit uns verbtrachte. Uns war es recht und wir nahmen den ersten Bus zurück nach Kobulti, und warteten dort auf den Bus zurück zu unserem Hotel. Plötzlich hielt ein Taxi an der Strasse und der Fahrer war derselbe, der uns schon vom Bahnhof zum Hotel in Shekvetili gebracht hatte. Er freute sich uns zu sehen und wir stiegen ein, um uns ins Hotel fahren zu lassen. Unterwegs fragten wir ihn, ob er uns am nächsten Tag nach Sackhere fahren könnte, und er willigte ein. Im Park hatten wir ein junges Pärchen getroffen, er aus Aargau in der Schweiz und sie aus Deutschland. Diese luden uns am Abend zum Abendessen in einem Russischen Local ein und wir verbrachten einen netten Abend. Es stellte sich heraus er kennt die Brooks Range in Alaska, da er sie mehrmals durchquert hat, und wir verabredeten uns, für ein Treffen, über diese Range zu sprechen.