
2021 09 Trans Kaukasus Trail Georgia 20.9.21 25. Tag Guesthouse Ushguli
Heute war ein kurzer Tag. 20 km Lehmpiste über den 2610 m hohen Zagari Pass nach Ushkuli.
Wir sahen das Dorf von weitem und es schien als ob es Wehrtürme am Eingang und Ende des Dorfes gäbe. Aber diese Türme waren nicht nur gegen aussen, sondern die Trotzburgen einzelner Familien, die sich aufs Blut befehdeten. Wir erreichten den Eingang des Dorfes und fanden gleich dort ein Gästehaus, das uns aufnahm. Die Pferde wurden weiter oben auf eine Weide gestellt, und wir betraten das Gästehaus, welches sehr luxuriös und grosszügig eingerichtet erschien. Die Eigentümer hatten ein Gästehaus mit 6 einzelnen Schlafzimmer und einem grossen Wohnzimmer am Eingang erstellt. Am anderen Ende war ein Badezimmer, welches mit schwarzem Marmorimitat bis knapp unter die Decke verkleidet war. Die Decke und ein 30 cm breiter Streifen der Wand waren mit weissem Marmorimitat versehen. Auf dem schwarzen Hintergrund hoben sich die weissen Porzellanteile des Waschbeckens, des Boilers und der gegenüberliegenden Toilette ab. Das Wasser der Dusch lief frei in den Ablauf im Boden in der Mitte des 20 qm grossen Raumes. Pompös, aber nicht wirklich praktisch, da der Raum so gross war, dass es drin nie warm werden konnte. Als der Regen kurz nachliess, gingen wir zum Hotel hinauf, dort war ein kleiner Lebensmittel Laden, wo wir uns für die nächsten Tage versorgen konnten. Wir kauften ein, was der Laden hergab und brachten die Sachen zurück zum Gästehaus.
In der Ferne sahen wir einen riesigen Gletscher zwischen den Wolkenschleiern
Heute war ein kurzer Tag. 20 km Lehmpiste über den 2610 m hohen Zagari Pass nach Ushkuli.
Wir sahen das Dorf von weitem und es schien als ob es Wehrtürme am Eingang und Ende des Dorfes gäbe. Aber diese Türme waren nicht nur gegen aussen, sondern die Trotzburgen einzelner Familien, die sich aufs Blut befehdeten. Wir erreichten den Eingang des Dorfes und fanden gleich dort ein Gästehaus, das uns aufnahm. Die Pferde wurden weiter oben auf eine Weide gestellt, und wir betraten das Gästehaus, welches sehr luxuriös und grosszügig eingerichtet erschien. Die Eigentümer hatten ein Gästehaus mit 6 einzelnen Schlafzimmer und einem grossen Wohnzimmer am Eingang erstellt. Am anderen Ende war ein Badezimmer, welches mit schwarzem Marmorimitat bis knapp unter die Decke verkleidet war. Die Decke und ein 30 cm breiter Streifen der Wand waren mit weissem Marmorimitat versehen. Auf dem schwarzen Hintergrund hoben sich die weissen Porzellanteile des Waschbeckens, des Boilers und der gegenüberliegenden Toilette ab. Das Wasser der Dusch lief frei in den Ablauf im Boden in der Mitte des 20 qm grossen Raumes. Pompös, aber nicht wirklich praktisch, da der Raum so gross war, dass es drin nie warm werden konnte. Als der Regen kurz nachliess, gingen wir zum Hotel hinauf, dort war ein kleiner Lebensmittel Laden, wo wir uns für die nächsten Tage versorgen konnten. Wir kauften ein, was der Laden hergab und brachten die Sachen zurück zum Gästehaus.
In der Ferne sahen wir einen riesigen Gletscher zwischen den Wolkenschleiern