
2021 09 Trans Kaukasus Trail Georgien 23.9.21 28. Tag Camp Comunitat
Warum können wir nicht einfach weiter reiten. Nun, nachdem wir uns daran gewöhnt haben, a die Pferde, die tägliche Routine, an einander, an das Adrenalin, die Freude, die Anstrengung und Müdigkeit, die wunderschönen Berge, und unaussprechlichen Ortsnamen, das Gemüse und Kartoffel lastige Essen, den jungen Wein, das freundliche Lächeln der Gastgeberinnen, das Daumen hoch der Männer, die von unserem Abenteuer hören. Warum geht es nicht einfach weiter.
Aber es geht zu Ende Morgen. Wir sind fast 800 km geritten von einem Ende von Georgien zum Anderen. Wir sind so nahe an den höchsten Bergen Georgiens unterwegs gewesen wie nur möglich. Manchmal nur wenige km weg von der Grenze zu Russland. Nur das besetzte Gebiet mussten wir auslassen Wir haben Pässe über 3500 m erklommen und im gesamten über 26000 Hm absolviert. Leistungsmässig waren das über 1060 Lkm die wir in 22 Tagen geritten sind.
Es gibt zwei Gründe, warum es zu Ende geht. Einmal, die Route die wir gehen wollten, ist um diese Jahreszeit für Pferde nicht mehr möglich. Und wenn Georgier das sagen glauben wir es . Denn wir wissen wie es aussieht, wenn sie sagen es sei machbar. Das zweit ist, wir hatten Schnee auf den letzten Bergen und es wird die nächsten 4 Tage weiter schneien und regnen.
Alternativ könnten wir die Strasse weiter runter nach Süden gehen. Aber dies ist nur anstrengend für uns und die Pferde und macht keinen Spass. Deshalb werden wir morgen nochmal nach Süden marschieren, bis unser Taxi uns abholt, und abends werden dann die Pferde auf den LKW verladen und nach Tibilis zurück gefahren, von wo sie wieder in ihre angestammte Heimat zurück kehren.
Mit grösstem Respekt und Dankbarkeit lassen wir diese 3 unglaublichen Pferde zurück und freuen uns auf ein Wiedersehen. Unser Dank gilt auch Lasha, dem Guide und Uebersetzer, der einen unglaublichen Job geleistet hat. Er ist einer der besten Guides, die wir je hatten.
Das Wetter war trocken am Morgen, Wir kletterten nochmals zu den Korudli Lakes hinauf und von dort durch den Talkessel zum Pass auf 2940 m. Bis auf 2750 m hinauf konnten wir die Pferde reiten, anschliessend gingen wir zu Fuss, und kämpften uns bei geringer Sicht und Schneetreiben über den Pass. 3 Stunden später hatten wir die Pferde wieder unten wir kamen in die ersten Häusern von Bagdanvari. Hier konnten wir die Pferde und unsere Zelte auf einer Gemeindewiese aufstellen und fanden im Dorf oben ein Gasthaus, das uns Abendessen servierte.
Warum können wir nicht einfach weiter reiten. Nun, nachdem wir uns daran gewöhnt haben, a die Pferde, die tägliche Routine, an einander, an das Adrenalin, die Freude, die Anstrengung und Müdigkeit, die wunderschönen Berge, und unaussprechlichen Ortsnamen, das Gemüse und Kartoffel lastige Essen, den jungen Wein, das freundliche Lächeln der Gastgeberinnen, das Daumen hoch der Männer, die von unserem Abenteuer hören. Warum geht es nicht einfach weiter.
Aber es geht zu Ende Morgen. Wir sind fast 800 km geritten von einem Ende von Georgien zum Anderen. Wir sind so nahe an den höchsten Bergen Georgiens unterwegs gewesen wie nur möglich. Manchmal nur wenige km weg von der Grenze zu Russland. Nur das besetzte Gebiet mussten wir auslassen Wir haben Pässe über 3500 m erklommen und im gesamten über 26000 Hm absolviert. Leistungsmässig waren das über 1060 Lkm die wir in 22 Tagen geritten sind.
Es gibt zwei Gründe, warum es zu Ende geht. Einmal, die Route die wir gehen wollten, ist um diese Jahreszeit für Pferde nicht mehr möglich. Und wenn Georgier das sagen glauben wir es . Denn wir wissen wie es aussieht, wenn sie sagen es sei machbar. Das zweit ist, wir hatten Schnee auf den letzten Bergen und es wird die nächsten 4 Tage weiter schneien und regnen.
Alternativ könnten wir die Strasse weiter runter nach Süden gehen. Aber dies ist nur anstrengend für uns und die Pferde und macht keinen Spass. Deshalb werden wir morgen nochmal nach Süden marschieren, bis unser Taxi uns abholt, und abends werden dann die Pferde auf den LKW verladen und nach Tibilis zurück gefahren, von wo sie wieder in ihre angestammte Heimat zurück kehren.
Mit grösstem Respekt und Dankbarkeit lassen wir diese 3 unglaublichen Pferde zurück und freuen uns auf ein Wiedersehen. Unser Dank gilt auch Lasha, dem Guide und Uebersetzer, der einen unglaublichen Job geleistet hat. Er ist einer der besten Guides, die wir je hatten.
Das Wetter war trocken am Morgen, Wir kletterten nochmals zu den Korudli Lakes hinauf und von dort durch den Talkessel zum Pass auf 2940 m. Bis auf 2750 m hinauf konnten wir die Pferde reiten, anschliessend gingen wir zu Fuss, und kämpften uns bei geringer Sicht und Schneetreiben über den Pass. 3 Stunden später hatten wir die Pferde wieder unten wir kamen in die ersten Häusern von Bagdanvari. Hier konnten wir die Pferde und unsere Zelte auf einer Gemeindewiese aufstellen und fanden im Dorf oben ein Gasthaus, das uns Abendessen servierte.