
2021 09 Trans Kaukasus Trail Georgia 7.9.21 13.Tag Abfahrt Dusheti
Lasha hatte sich doch nicht getraut alle frei laufen zu lassen. Gletschko war angepflockt und nur die anderen beiden bewegten sich frei im Gelände. Irgendwie hatte er doch genug gegessen, auf jeden Fall war er nicht gieriger als sonst auf frisches Grün. Um 6 Uhr bin ich trotz Regen aufgestanden und es regnete weiter den ganzen Tag. Während 4 Stunden führten und ritten wir unsere Pferde auf der Betonpiste dem Fluss entlang ins Tal hinunter. Die Strasse war stark befahren, und Tinas Pferd no Name hatte regelmässig Panik, wenn wieder so ein grosser LKW auf ihn zu bretterte. Wir blieben auf der Strasse, da die Pferde sich an den Verkehr gewöhnen mussten, da die nächsten 6 Tage, viel Verkehr verhiessen. Später ritten wir im Flussbett und tranken Kaffee bei einer Bootvermietung. Beim Überqueren einer Brücke fiel uns eine Herde Pferde auf, mit einer sehr hübschen Leitstute. Wir kamen zu einer Brücke, vor der eine Burganlage und ein Kloster stand. Dort fanden wir auf dem Parkplatz einen Hamburger Stand, an dem wir nicht vorbeikamen. Das Brot war gut, der Burger winzig, aber immerhin, es schmeckte Es waren noch weitere 4 Stunden, auf Teerstrasse, und nach einer Weile gab ich es auf mein Pferd zu motivieren schneller als 4 km/h zu gehen. Ich überlegte, ob alle Pferde dieser Welt einer Genossenschaft beigetreten wären, die verpflichtend die Einhaltung von max. 4 kml ab 2 Uhr nachmittags vorschrieb. Wir folgten der Schotterpiste durchs Dorf hinauf, immer wieder auf Schweine und ihre freilaufenden Ferkel treffend. Auf dem GPS fand ich einen Fahrradweg und diesem folgten wir über gemähte Wiesen. Allerdings hatte ein Erdrutsch ein Stück des Weges verschüttet, so dass wir durch Gebüsch und Wald hindurch mussten, um dem Pfad zu folgen. Wiederum wurden wir komplett durchnässt, denn jedes Blatt und jeder Grashalm hatte ein Geschenk für uns. Endlich erreichten wir die Strasse und folgten ihr zum Ort wo wir heute Abend Lashas Onkel und seine Schwester treffen würden. Diese würden uns nach Tibilis bringen, während Lasha mit den Pferden die nächsten 6 Tage die Grenze der besetzen Zone umreitet. Wir werden Tinas Wunsch entsprechend, die Tage nutzen um ans Schwarze Meer zu fahren und einige Tage aus zu spannen. Wir sind fast 400 km unterwegs und haben 16000 hm geschafft.
Die Pferde brauchen auch eine Pause, damit sie fit sind, wenn wir uns wieder treffen. Wir durchreiten die Ortschaft und erreichen fast den See, an dem der Treffpunkt ausgemacht war, als Lashas Onkel an der Strasse uns entgegen kommt. Es ist fast 7 Uhr abends und wir müssen unser Zeugs ganz schnell vom Pferd runternehmen und ins Auto packen. Unsere Lehm verschmierten Schuhe ziehen wir aus, um mit den Sandalen das noble Auto nicht völlig zu verdrecken. Lashas Schwestern sind Zahnärztinnen und arbeiten in der Praxis ihres Vaters.
Lasha hatte sich doch nicht getraut alle frei laufen zu lassen. Gletschko war angepflockt und nur die anderen beiden bewegten sich frei im Gelände. Irgendwie hatte er doch genug gegessen, auf jeden Fall war er nicht gieriger als sonst auf frisches Grün. Um 6 Uhr bin ich trotz Regen aufgestanden und es regnete weiter den ganzen Tag. Während 4 Stunden führten und ritten wir unsere Pferde auf der Betonpiste dem Fluss entlang ins Tal hinunter. Die Strasse war stark befahren, und Tinas Pferd no Name hatte regelmässig Panik, wenn wieder so ein grosser LKW auf ihn zu bretterte. Wir blieben auf der Strasse, da die Pferde sich an den Verkehr gewöhnen mussten, da die nächsten 6 Tage, viel Verkehr verhiessen. Später ritten wir im Flussbett und tranken Kaffee bei einer Bootvermietung. Beim Überqueren einer Brücke fiel uns eine Herde Pferde auf, mit einer sehr hübschen Leitstute. Wir kamen zu einer Brücke, vor der eine Burganlage und ein Kloster stand. Dort fanden wir auf dem Parkplatz einen Hamburger Stand, an dem wir nicht vorbeikamen. Das Brot war gut, der Burger winzig, aber immerhin, es schmeckte Es waren noch weitere 4 Stunden, auf Teerstrasse, und nach einer Weile gab ich es auf mein Pferd zu motivieren schneller als 4 km/h zu gehen. Ich überlegte, ob alle Pferde dieser Welt einer Genossenschaft beigetreten wären, die verpflichtend die Einhaltung von max. 4 kml ab 2 Uhr nachmittags vorschrieb. Wir folgten der Schotterpiste durchs Dorf hinauf, immer wieder auf Schweine und ihre freilaufenden Ferkel treffend. Auf dem GPS fand ich einen Fahrradweg und diesem folgten wir über gemähte Wiesen. Allerdings hatte ein Erdrutsch ein Stück des Weges verschüttet, so dass wir durch Gebüsch und Wald hindurch mussten, um dem Pfad zu folgen. Wiederum wurden wir komplett durchnässt, denn jedes Blatt und jeder Grashalm hatte ein Geschenk für uns. Endlich erreichten wir die Strasse und folgten ihr zum Ort wo wir heute Abend Lashas Onkel und seine Schwester treffen würden. Diese würden uns nach Tibilis bringen, während Lasha mit den Pferden die nächsten 6 Tage die Grenze der besetzen Zone umreitet. Wir werden Tinas Wunsch entsprechend, die Tage nutzen um ans Schwarze Meer zu fahren und einige Tage aus zu spannen. Wir sind fast 400 km unterwegs und haben 16000 hm geschafft.
Die Pferde brauchen auch eine Pause, damit sie fit sind, wenn wir uns wieder treffen. Wir durchreiten die Ortschaft und erreichen fast den See, an dem der Treffpunkt ausgemacht war, als Lashas Onkel an der Strasse uns entgegen kommt. Es ist fast 7 Uhr abends und wir müssen unser Zeugs ganz schnell vom Pferd runternehmen und ins Auto packen. Unsere Lehm verschmierten Schuhe ziehen wir aus, um mit den Sandalen das noble Auto nicht völlig zu verdrecken. Lashas Schwestern sind Zahnärztinnen und arbeiten in der Praxis ihres Vaters.