
2021 09 Trans Caucasian Trail Georgien 14.9.2021 19. Tag Camp Shkameri
Nach einer 5 stündigen Fahrt nach Sachkhere, sitzen wir in einem Restaurant an der Hauptstrasse, mit Wifi und trinken Bier, essen Brot uns Salat. Ich hämmer an meinem Blog, während Tina an ihr Gepäck gelehnt auf der Bank döst. Wir warten darauf das Lasha uns anruft und uns mitteilt, wo wir ihn treffen werden.
Er ruft and und wir fahren mit dem Taxi zum Camp.
Wir hatten eine nette Überraschung gestern Abendö. Lasha fand bei der Suche nach Wasser ein Restaurant, dass sich auf Hochzeiten spezialisiert hatte, und deshalb nicht angeschrieben war. Der Eigentümer und Koch, offerierte für uns Fleisch am Spiess zu machen, und er wäre in einer Stunde bereit. Um 7 Uhr gingen wir also hinüber zu dem Lokal, welches ohne Strom, dafür mit einem Brunnen, und Essräumen über dem darunter fliessenden Bach ausgestattet war. Wir bekamen Salat und Brot aufgetischt und natürlich lokalen Wein, oranger Farbe, den man sogar trinken konnte, wenn man ihn mit Wasser verdünnte. Gegen 8 Uhr war dann das Fleisch gar und wurde serviert, und es war ausgezeichnet. Der Abend war lau. Wir lagen auf unseren Schlafsäcken und freuten uns auf die Tage die vor uns lagen.
In der Früh nach dem Frühstück sattelten wir auf und führten die Pferde durch Sackhere hinauf zur Strasse, die wir für die nächsten 9 Stunden nicht mehr verlassen sollten. Der Wanderweg, der hier ursprünglich eingezeichnet war, musste der neuen Strasse weichen, die gerade im Bau, Angang Oktober zur Präsidenten Wahl fertig gestellt werden sollte. Die Strasse selber war für den Durchgangsverkehr gesperrt, so dass nur wenig Verkehr war. Die Sperre aus Betonklötzen, verlief genau auf einer Bachunterführung und wir hatten Mühe unsere Pferde an dieser Bachunterführung durch die Betonklötze zu führen, um auf der anderen Seite weitergehen zu können. Die Pferde hatten nur etwa 50 cm um links abzubiegen und durch die Klötze wieder auf die Strasse zu gelangen. Alle Drei machten dies ohne zu zögern.
Nach 40 km und 1300 hm hatten wir genug, und als wir ein kleines Dorf erreichten, hofften wir auf ein Gasthaus oder Restaurant, aber hier gab es nichts dergleichen, ausser frischem Wasser an einer Kreuzung und einer Grasfläche vor dem Dorf, wo wir unsere Zelte aufschlugen und die Pferde anpflockten. Wir kochten Polenta mit Käse und tranken dazu Tee.
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Nach einer 5 stündigen Fahrt nach Sachkhere, sitzen wir in einem Restaurant an der Hauptstrasse, mit Wifi und trinken Bier, essen Brot uns Salat. Ich hämmer an meinem Blog, während Tina an ihr Gepäck gelehnt auf der Bank döst. Wir warten darauf das Lasha uns anruft und uns mitteilt, wo wir ihn treffen werden.
Er ruft and und wir fahren mit dem Taxi zum Camp.
Wir hatten eine nette Überraschung gestern Abendö. Lasha fand bei der Suche nach Wasser ein Restaurant, dass sich auf Hochzeiten spezialisiert hatte, und deshalb nicht angeschrieben war. Der Eigentümer und Koch, offerierte für uns Fleisch am Spiess zu machen, und er wäre in einer Stunde bereit. Um 7 Uhr gingen wir also hinüber zu dem Lokal, welches ohne Strom, dafür mit einem Brunnen, und Essräumen über dem darunter fliessenden Bach ausgestattet war. Wir bekamen Salat und Brot aufgetischt und natürlich lokalen Wein, oranger Farbe, den man sogar trinken konnte, wenn man ihn mit Wasser verdünnte. Gegen 8 Uhr war dann das Fleisch gar und wurde serviert, und es war ausgezeichnet. Der Abend war lau. Wir lagen auf unseren Schlafsäcken und freuten uns auf die Tage die vor uns lagen.
In der Früh nach dem Frühstück sattelten wir auf und führten die Pferde durch Sackhere hinauf zur Strasse, die wir für die nächsten 9 Stunden nicht mehr verlassen sollten. Der Wanderweg, der hier ursprünglich eingezeichnet war, musste der neuen Strasse weichen, die gerade im Bau, Angang Oktober zur Präsidenten Wahl fertig gestellt werden sollte. Die Strasse selber war für den Durchgangsverkehr gesperrt, so dass nur wenig Verkehr war. Die Sperre aus Betonklötzen, verlief genau auf einer Bachunterführung und wir hatten Mühe unsere Pferde an dieser Bachunterführung durch die Betonklötze zu führen, um auf der anderen Seite weitergehen zu können. Die Pferde hatten nur etwa 50 cm um links abzubiegen und durch die Klötze wieder auf die Strasse zu gelangen. Alle Drei machten dies ohne zu zögern.
Nach 40 km und 1300 hm hatten wir genug, und als wir ein kleines Dorf erreichten, hofften wir auf ein Gasthaus oder Restaurant, aber hier gab es nichts dergleichen, ausser frischem Wasser an einer Kreuzung und einer Grasfläche vor dem Dorf, wo wir unsere Zelte aufschlugen und die Pferde anpflockten. Wir kochten Polenta mit Käse und tranken dazu Tee.
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