
2019 09 Trans Kaukasus Trail Georgien 15.9.21 20. Tag Guesthouse Utsera
Wir ritten auf einen kleinen Pass hinauf, noch immer auf der neuen Autopisste. Nach einer Stunde ging es dann wieder bergab, und wir konnten die Serpentinen sehen, die wir die nächsten 4 Stunden gehen würden. Endlich erreichten wir Oni, Hier konnte Lasha einen neuen Regenschutz kaufen, da er seinen alten unterwegs verloren hatte. Wir tranken ein Bier und assen eine Art Calzone mit Fleischfüllung. Wir wollten noch mindestens 10 km weiter, denn hier gab es für die Pferde nichts zu futtern. Der Ott zog sich über eine Stunde und immer wieder kreuzten Kühe und Schweine die Strasse vor uns. Der Teer wurde zur Lehmpiste, an der gebaut wurde und nach 10 Stunden erreichten wir Utsera, ein kleines Dort oberhalb der Strasse. Lasha hatte nach einem Gasthaus gegoogelt, und fand eines, wo wir die Pferde in den Garten stellen konnten.
Olla, die Gastgeberin, sprach etwas Deutsch, da ihre Tochter in München Medizin studiere. Sie nahm und mit in den Garten der Nachbarin, wo aus einer gefassten Quelle Kohlensäure haltiges Wasser floss. Wir füllten die Thermoskanne damit und gingen zum Haus zurück. Später brachte uns Lasha ein Bier aus dem Restaurant hinauf. Im Garten des Hauses hingen Trauben und Äpfel und der Nachbar liess sein junges Rind im Garten grasen. Das Haus selber befand sich ganz oben im Dorf und Olla, kochte für uns hervorragend. Wir konnten duschen und die Pferde frei grasen lassen.
Wir ritten auf einen kleinen Pass hinauf, noch immer auf der neuen Autopisste. Nach einer Stunde ging es dann wieder bergab, und wir konnten die Serpentinen sehen, die wir die nächsten 4 Stunden gehen würden. Endlich erreichten wir Oni, Hier konnte Lasha einen neuen Regenschutz kaufen, da er seinen alten unterwegs verloren hatte. Wir tranken ein Bier und assen eine Art Calzone mit Fleischfüllung. Wir wollten noch mindestens 10 km weiter, denn hier gab es für die Pferde nichts zu futtern. Der Ott zog sich über eine Stunde und immer wieder kreuzten Kühe und Schweine die Strasse vor uns. Der Teer wurde zur Lehmpiste, an der gebaut wurde und nach 10 Stunden erreichten wir Utsera, ein kleines Dort oberhalb der Strasse. Lasha hatte nach einem Gasthaus gegoogelt, und fand eines, wo wir die Pferde in den Garten stellen konnten.
Olla, die Gastgeberin, sprach etwas Deutsch, da ihre Tochter in München Medizin studiere. Sie nahm und mit in den Garten der Nachbarin, wo aus einer gefassten Quelle Kohlensäure haltiges Wasser floss. Wir füllten die Thermoskanne damit und gingen zum Haus zurück. Später brachte uns Lasha ein Bier aus dem Restaurant hinauf. Im Garten des Hauses hingen Trauben und Äpfel und der Nachbar liess sein junges Rind im Garten grasen. Das Haus selber befand sich ganz oben im Dorf und Olla, kochte für uns hervorragend. Wir konnten duschen und die Pferde frei grasen lassen.