
2021 09 Trans Kaukasus Trail Georgien 22.9.21 27.Tag Guesthouse Mestia
Es regnete die ganze Nach und bis um 8 in der Früh, Wir blieben liegen, bis es aufhörte. Ein Hund der uns am Tag zuvor zugelaufen war, hatte sich während der Nacht zu unseren Füssen eingemummelt und wartete jetzt geduldig auf sein Frühstück. Ich hasse es im Regen auf zu satteln, und da wir alle gleicher Meinung waren, wurde es 10 Uhr bevor wir abritten.
Nach 20 Minuten erreichten wir das Dorf und dort nahmen wir ein zweites Frühstück zu uns.
Der Weg führte dem Berg entlang zum Tetnuldi Skigebiet und von dort hinunter nach Mestia.
Es hatte kurz nach unserem 2. Kaffee angefangen zu regnen und es hörte nicht auf bis etwa 4 Uhr nachtmittags. Entsprechend versuchte wir so schnell wie möglich nach Mestia zu gelangen und trieben unsere Pferde zur Eile. Gegen 5 Uhr nachmittags hatten wir den Ort endlich erreicht. Lasha hatte vom Offizier der Grenzwache eine Telefonnummer erhalten von einem Guesthouse, wo die Pferde im Garten untergebracht werden konnten. Dieses Gasthaus kontaktierte er nun und sie kamen uns mit einem kleinen Laster abholen. Während Tina auf dem Beifahrer Sitz sass, waren Lasha und ich hinten auf der Ladefläche und hielten die Zügel, der hinter uns her trabenden Pferde. So erreichen wir in kürzester Zeit unsere Ziel und konnten uns mit Tee und Tschatscha sowie einer heissen Dusche aufwärmen.
Es regnete die ganze Nach und bis um 8 in der Früh, Wir blieben liegen, bis es aufhörte. Ein Hund der uns am Tag zuvor zugelaufen war, hatte sich während der Nacht zu unseren Füssen eingemummelt und wartete jetzt geduldig auf sein Frühstück. Ich hasse es im Regen auf zu satteln, und da wir alle gleicher Meinung waren, wurde es 10 Uhr bevor wir abritten.
Nach 20 Minuten erreichten wir das Dorf und dort nahmen wir ein zweites Frühstück zu uns.
Der Weg führte dem Berg entlang zum Tetnuldi Skigebiet und von dort hinunter nach Mestia.
Es hatte kurz nach unserem 2. Kaffee angefangen zu regnen und es hörte nicht auf bis etwa 4 Uhr nachtmittags. Entsprechend versuchte wir so schnell wie möglich nach Mestia zu gelangen und trieben unsere Pferde zur Eile. Gegen 5 Uhr nachmittags hatten wir den Ort endlich erreicht. Lasha hatte vom Offizier der Grenzwache eine Telefonnummer erhalten von einem Guesthouse, wo die Pferde im Garten untergebracht werden konnten. Dieses Gasthaus kontaktierte er nun und sie kamen uns mit einem kleinen Laster abholen. Während Tina auf dem Beifahrer Sitz sass, waren Lasha und ich hinten auf der Ladefläche und hielten die Zügel, der hinter uns her trabenden Pferde. So erreichen wir in kürzester Zeit unsere Ziel und konnten uns mit Tee und Tschatscha sowie einer heissen Dusche aufwärmen.