
2021 09 Trans Kaukasus Trail Georgien 16.9.2021 21. Tag. Camp Kapelle
Die Landschaft hier war anders, kein Schiefergeröll mehr, dafür Lehm und Sandstein. Wir folgten der Strasse für weitere 3 Stunden bevor wir in eine Schotterstrasse abbogen. Die Strasse führte entlang eines Flusses und wir mussten diesen auf immer mal wieder queren. Die Pferde hatten immer etwas Mühe damit, den der Stahl ihrer Hufeisen und der Stahl der Brücke machten mächtig lärm beim drüber reiten. Wir kamen in einen grösseren Ort, mit Schule und verschiedenen Kirchen, aber leider ohne Restaurant. Die Kinder gingen oder kamen von der Schule und immer wieder sahen wir Schweine und Kühe frei grasen. Das 1 km breite Tal war angefüllt mit Flusssteinen und nur ganz selten sahen wir etwas Grün für die Pferde. Immer weiter folgten wir der Schotterpiste bis sie sich in eine Traktorspur wandelte und man nur rechts oder links die gerodete Schneise sah, die dann einmal zu einer Strasse werden sollte. In der Ferne hörten wir den Lärm von Baumsäge Maschinen und als wir gegen 5 Uhr auf eine kleine Lichtung kamen, auf der eine Kapelle stand, entschieden wir hier zu kampieren.
Wir sassen am Lagerfeuer als zwei Männer unsere beiden Pferde brachten, die offensichtlich weiter weg am grasen gewesen waren. Später fuhr ein mit Heu 4 m hoch beladener LKW vorbei. Oben auf dem Heu liegend, hielten sich Mädchen und Jungen an den Seilen fest, um nicht runter zu fallen. Das Wetter verhiess nicht sehr viel Gutes und wir krochen bald in unsere Schlafsäcke.
Die Landschaft hier war anders, kein Schiefergeröll mehr, dafür Lehm und Sandstein. Wir folgten der Strasse für weitere 3 Stunden bevor wir in eine Schotterstrasse abbogen. Die Strasse führte entlang eines Flusses und wir mussten diesen auf immer mal wieder queren. Die Pferde hatten immer etwas Mühe damit, den der Stahl ihrer Hufeisen und der Stahl der Brücke machten mächtig lärm beim drüber reiten. Wir kamen in einen grösseren Ort, mit Schule und verschiedenen Kirchen, aber leider ohne Restaurant. Die Kinder gingen oder kamen von der Schule und immer wieder sahen wir Schweine und Kühe frei grasen. Das 1 km breite Tal war angefüllt mit Flusssteinen und nur ganz selten sahen wir etwas Grün für die Pferde. Immer weiter folgten wir der Schotterpiste bis sie sich in eine Traktorspur wandelte und man nur rechts oder links die gerodete Schneise sah, die dann einmal zu einer Strasse werden sollte. In der Ferne hörten wir den Lärm von Baumsäge Maschinen und als wir gegen 5 Uhr auf eine kleine Lichtung kamen, auf der eine Kapelle stand, entschieden wir hier zu kampieren.
Wir sassen am Lagerfeuer als zwei Männer unsere beiden Pferde brachten, die offensichtlich weiter weg am grasen gewesen waren. Später fuhr ein mit Heu 4 m hoch beladener LKW vorbei. Oben auf dem Heu liegend, hielten sich Mädchen und Jungen an den Seilen fest, um nicht runter zu fallen. Das Wetter verhiess nicht sehr viel Gutes und wir krochen bald in unsere Schlafsäcke.