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2008 Karpaten

13/7/2008

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2008 Juli Karpatenritt Vorbereitung 13/07/2008

Yeppee, das Kartenmaterial ist da…. auch eine GPS-Karte fürs Garmin. Jetzt kanns losgehen. Ein Teil des Rittes auf den ich mich immer besonders freue. Die  Routenwahl. Aber… die Kartenübersicht und die Realität stimmen leider nicht ganz überein. Ich habe eigentlich zusammenhängende Kartenausschnitte bestellt, gekommen sind aber Ausschnitte, die Lücken bis zu 50 und mehr km aufweisen. Well nicht alles kann perfekt sein. Ich arbeite also mal wieder mit Google Earth, einer 300.000er Karte und dem Mapsource Produkt. Die Route wird spannend. 10 cm sind 30 km, das reduziert das Kartenmaterial erheblich und die Strecke wird 1500 km lang mit etwa 20.000 höhenmetern. Keine Ahnung was für Wege uns erwarten. Es wird aber sicher besser reitbar sein, als das letze Jahr.

Die neuen Satteltraschen sind fast fertig, und die Ausrüstung passt so langsam. Neue Zaunstangen (signalgelb) die Zeltstangen verdoppelt, damit die BW-Planen zum  Halbrundzelt aufgebaut werden können. Das Carnet ATA muss noch organisiert werden und wir diskutieren die längste Zeit darüber rum, ob wir Domingo nun doch mitnehmen als Ersatzpferd oder nicht. In USA werden neue Antibremsenmittel bestellt (eines das wirklich eine Woche halten sollte) und die Termine für den Beschläge und Tierarztversorgung werden ausgemacht. Ein letzter Proberitt mit gesamtem Gepäck und dann kann das Abenteuer beginnen.

Wir werden mit einem 4er Hänger nach Hevesh in Ungarn fahren, und dann dort verladen nach Baia Mare im Norden von Rumänien. Klaus mein Freund aus Altensteig, wird zur gleichen Zeit nach Hevesh fahren und dort 14 Tage auf der Ranch von Szolt verbringen. Ich freu mich auf die Zeit. Allerdings ist noch einiges zu tun.

Hier die Karte unserer Reise…. Einige Abkürzungen sind noch in Arbeit…...  Wer mehr über Rumänien wissen möchte… http://www.karpatenwilli.de    



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2008 Karpaten

4/7/2008

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2008 Planung Karpatenritt 07/04/2008

Wir haben uns letzte Woche bei Pat zu Spagetthi getroffen, um uns kennen zu lernen und die ersten Schritte in Sachen Planung zu unternehmen. Wir das sind Szolt Szabo sen., mein Freund aus Hevesh Ungarn, mit dem ich den ersten Wanderritt von Budapest nach Offenburg in 2004 mitmachen durfte, Pat und neu dazu gekommen, Olivia aus Frauenfeld, die ebenfalls einen Shagya-Araber reitet. Szolt erzählt uns von seinem Heimatland, Rumänien, wo er aufgewachsen ist, und wo seine Mutter noch immer lebt. Er erzählt uns auch von der Donau Ebene und den dort herrschenden Bedingungen. Grund genug für mich den Vorschlag zu machen, das Schwarze Meer schwarz sein zu lassen und statt dessen lieber von den Karpaten was mehr mit zu nehmen. 45 ° C im Schatten, und laut den Bauern soll es ein heisser Sommer werden, sind mir einfach ein paar Grad zu heiss.

Wir besprechen die Reisezeit, Transportmittel, Grenzprobleme und klären ab, was dieser Ritt für uns und unsere Pferde bedeutet. Pat klärt die Reisedaten, Olivia die tierärztlichen Bestimmungen, Szolt und ich werden die Grenzbestimmungen vor Ort und übers Internet klären und ich werde mich um den Transporter kümmern.

Nach einigen weiteren Emails unter uns Karpatenreitern ist es nun klar:

Wir reiten nicht mehr Schwarzes Meer - Budapest sondern machen einen Karpaten Rundritt

Wir starten im Norden der Ostkarpaten  - gehen nach Süden und reiten entlang der Südkarpaten nach Westen. Die Westkarpaten geht’s dann wieder hoch, bis wir ans Ende der Zeit oder nach Hevesh kommen. Grob dürften das 1400 km Luftlinie sein. Ich verbringe Stunden damit die Internetseiten, Rumäniens zu durchstöbern und Zollbestimmungen zu studieren.

Wobei Rumänien def. spannender ist. Aber nichts desto trotz, wir finden alle Informationen und auch eine Station, wo wir Ersatzmaterial hinschicken können.

Soviel für Heute.

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    Text: Peter van der Gugten
    Bilder: Peter, Pat, Olivia

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