| Im Restaurant haben wir gestern Abend 4 Croissants und eine grosse Kanne Kaffee erworben, welche wir heute früh mit Genuss vertilgen. Die Pferde haben sich dick mit Lehm gekrustet. Es war staubige Arbeit sie daraus zu befreien. Es ist 8 Uhr als wir zu Fuss Irun durchqueren und um 10 stehen wir endlich vor der GR 11. Der Weg ist knapp ausreichend markiert, ohne GPS hätte man echt Mühe. Die Landschaft ist einzigartig. Hügelig und und landwirtschaftlich kaum genutzt, ziehen wir an endlosen Farnenfeldern vorbei von einem Tal ins andere über knapp 400 m hohe Pässe. Die Wege sind gut zu gehen und auf den der Hoehenlinien folgenden Wegen geht es in flottem Trab dahin. Nach 40 km erreichen wir Etxalar, ein baskisches Dorf, wo wir auf der Wiese einer im Dorf lebenden Amerikanerin unser Paddock aufbauen. Flash und Domingo werden geduscht und auch wir versuchen uns für das baskische Restaurant frisch zu machen. Es ist kurz vor acht, wir haben Heu besorgt und werden in der Gaststätte nach Salz fragen, um es dem Kraftfutter bei zu mischen. Schlafen werden wir bei den Pferden auf der Wiese. |
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August 2010
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