| Flora spricht zum Glück fließend englisch, so dass unsere Pferde und unser Gear schnell versorgt sind. Wir fahren in den Ort, die Pension zu suchen. Nicht ganz einfach, alles ist in baskisch beschriftet, für mich könnte das auch kyrillisch sein. Leicht gefrustet, des undurchschaubaren Einbahnstrassen-Systems wegen, fahren wir unverrichteter Dinge wieder zurück. Wir fragen im Heu schlafen zu dürfen und ich nehme die nächsten 500 km ans Mittelmeer unter die Räder. Um 18 h bin ich Stau vor Argeles sur Mer und um 20 h endlich am Ziel. Das die Franzosen hier die Touries als nützliches Übel empfinden, kann ich verstehen. Um so herzlicher empfängt mich Veronique von der Kentucky Ranch. Nach 45 h mit 2 h Schlaf freue ich mich auf mein Bett. Am nächsten Morgen nehme ich den Zug und fahre den Pyrenäen entlang wieder zurück nach Irun. |
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August 2010
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