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30.-31.7.2014

30/7/2014

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31.7. Mc Bride Holmes River - Blue Berry Lake  10 km

Tags darauf ist es dann so weit.  Stan schafft es um 7 auch aus den Federn und es wird 9 Uhr bevor die Pferde und Ausrüstung im Trailer untergebracht sind und wir starten. Nach 2 Stunden ist unser Wendeplatz erreicht und Stan raspelt noch schnell die Zähne seines Morgans. Dann wird das Packpferd, Hassan bepackt und wir brechen auf, um die 4 Stündige Strecke unter die Füsse zu nehmen. Der Weg hinauf ist sehr steil, sehr mühsam mit vielen zum teil Knie tiefen Wurzelstöcken und grossen Steinen und zum Teil klettern die Pferde einfach im Bachbett den Berg hinauf. Hassan der bepackte Fiord, ist eigentlich nicht daran interessiert, den Berg zu besteigen, im Gegenteil, interessiert ist er eigentlich nur am Futter, das unterwegs zu finden ist, also bleibt er einfach stehen, um zu fressen und reisst mir den Führstrick immer wieder aus der Hand. Endlich binde ich den Führstrick mit dem Zügel des Morgans zusammen, damit dieser wenigstens selber merkt, wenn der Hintermann, nicht mehr mitläuft und so denn auch stehen bleibt. Die Strategie scheint auf zu gehen und nach zwei ein Halb Stunden haben wir den Blue-Berry-Lake erreicht und werden von einem schwarzen Schwarm riesiger Pferdebremsen begrüsst. Wir satteln ab, versuchen die Pferde zu hobbeln. Szolt bekommt  vom Morgan eine Kopfnuss mit dem beschlagenen Vorderhuf verpasst und die Kette der Hobbels beschädigt seine Brille, so dass er neben einer Beule auch noch einäugig die nächsten 4 Wochen lang an den ersten Tag errinnert wird. Endlich können wir den Pferden mit Bug-Dope, einer schmierigen stinkenden Pampe aus Baumharz,  Petroleum und anderen Zusatzstoffen, etwas Erleichterung verschaffen und unsere roten (vom Blut der erschlagenen Biester) Hände im See säubern.  Wir schlagen unser Camp etwa 1 km unterhalb der von uns aufgestellten Koppel auf und machen Feuer, um die Moskitos zu vertreiben und das Abendessen Wasser zu kochen. Die gefriergetrocknete Mahlzeit vom Hause Mountainhouse schmeckt nicht schlecht und so legen wir uns zufrieden, wenn auch mit teilweise brummendem Schädel auf unsere Matten und harren der ersten Nacht unter Wölfen und Bären entgegen.

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28.7.2014

29/7/2014

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29.7. Zürich – Mc Bride BC Canada

Wir fliegen via Amsterdam nach Prince George im Norde von BC und werden dort von Stan abgeholt.
Da die Verbindung zu knapp kalkuliert war, (es braucht minds. 3 h zwischen Ankunft und Abflug nach PG, wegen 200 m langen Schlangen vor den Imigrationsschaltern) schaffen wir den geplanten Flug nicht und werden umgebucht auf einen späteren Flug. Einkaufen muss deshalb Stan für uns, was das Abenteuer noch etwas spannender macht, denn nicht nur haben wir keine Ahnung was es gibt, jetzt muss auch noch jemand anders für uns entscheiden, was uns 4 Wochen lang schmecken wird.  Den nächsten Tag verbringen wir damit die Ausrüstung zusammen zu stellen und zu ergänzen. Die Pferde werden beschlagen und probepackt. Es sind zwei Fiordis  Hassan und Pal (mit Percherant-Anteil) und Brass, das Morganpferd, die wir bekommen.  Die Satteltaschen sind fest am Sattel montiert (was sehr unpraktisch ist und von uns dann auch geändert wurde) und die Pferde sind für Reiter mit bis zu 150 kg ausgelegt. Da passt noch jede Menge Gepäck drauf, wenn wir Europäer drauf sitzen. Aber alles hier ist XXXL, die Trucks auf denen unsere Pickups bequem auf der Ladefläche Platz haben, bis zu den Trailern, in denen min. 10 Pferde untergebracht werden können.

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2014 08 rOCKY MOUNTAINS EXPLORER tRAIL

28/7/2014

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Am Samstag bin ich von der Sprinz Route zurück gekehrt, und gestern habe ich mal Pause gemacht. Pferde zum Nachbarn gebracht und mein Zeugs gewaschen und aussortiert. Heute Sattel zur Reparatur weggebracht und Pakete verschickt. 
Gegen Mittag wird Szolt eintreffen und wir werden unsere Ausrüstung gemeinsam durchgehen. 
Morgen gehts los.
Die Einkaufslisten liegen bereit und morgen werden wir uns die Zeit am Flughafen Amsterdam noch
etwas vertreiben müssen. Ein Buch scheint die richtige Lösung zu sein. Mal sehen,Morg was es so zu lesen
gibt. Die Ausrüstung haben wir komplett so, dass wir nur noch Satteltaschen hinten und ev. eine Rolle
oder ähnliches brauchen. Ich denke aber eh, dass das Packpferd nichts zu tragen hat, und wir dem
noch einiges oben drauf packen können. Da sind Stan und ich nicht gleicher Meinung. Er meint unbedingt
bräuchten wir 4 Pferde zu zweit. Ich denke wir kommen mit dreien klar. Mal sehen.

Morgen 7 uhr geht der Flieger nach Amsterdam, dann Vancouver und um 1600 sollten wir in Prince George BC eintreffen. 








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