Nach 4 Stunden Flug mit Zwischenlandung in Istanbul wurden wir von Lasha am Flughafen Tibilis (Tiflis) abgeholt und zu einem Gasthaus in der Altstadt gefahren. Das Gasthaus war in einer einspurigen Gasse ohne Hausnummer und Anschrift. Lasha rief den Gastgeber an, und Licht ging in einem der Häuser and und eine Türe öffnete sich. Wir waren angekommen.
Um 1 Uhr nachts lieferte der Fast Food Service georgische Pizza (Margarita) ohne Gewürze und der Gastgeber schenkte uns dazu einen Neuen Wein ein. Natürlich mussten wir zu unserer Begrüssung einen Grappa trinken, und der Gastgeber erzählte uns von der Geschichte Georgiens.
In der Früh, nach einem ausgiebigen Frühstück mit Fischstäbchen, Salat und Suppe, Rührei, Brot und Pizza frisch gebacken, räumten wir auf der Strasse unsere Reitausrüstung in die Satteltaschen und gaben unsere Koffer Lashas Vater mit, der es zu sich nach Hause nahm.
Um 10 Uhr gings ins Einkaufszentrum, um dort Lebensmittel und Gasflaschen für unseren Outdoorkocher zu besorgen. Auf dem Weg hinaus bat mich ein Polizist freundlich meinen Dolch verdeckt zu tragen, als wir ihm erklärten, dass wir auf dem Weg hinaus seien, war alles in Ordnung. Die Leute hier tragen alle Masken, und im Zentrum, war das vorgeschrieben, aber es schien ein recht laxer Umgang damit zu herrschen, denn ich trug nur mein Bandana als Schutz, und niemand hatte was einzuwenden.
Mit einem rechtsgesteuerten Auto fuhren wir etwa eine Stunde nach Osten und Norden, zu einem Onkel vom Lasha, der dann mit seinem kleinen Lieferwagen vor uns hervor, um uns zu den am Strassenrand grasenden Pferden zu bringen. Dort warteten auch auf einem Haufen unsere Sättel, die wir umgehend auf die Pferde legten. Lasha hatte einen russischen Militär Sattel, während wir unser Gepäck auf zu Westernsättel umgebauten Militärsätteln montierten. Wir knüpften die mitgebtrachten Knotenhalfter auf und montierten die Zügel daran. Tina musste sich mit einem Strick begnügen, aber da die Pferde einen sehr ruhigen Eindruck machten, schwangen wir uns auf und folgten dem schwer bepackten Pferd von Lasha den Berg hinauf.
Um 1 Uhr nachts lieferte der Fast Food Service georgische Pizza (Margarita) ohne Gewürze und der Gastgeber schenkte uns dazu einen Neuen Wein ein. Natürlich mussten wir zu unserer Begrüssung einen Grappa trinken, und der Gastgeber erzählte uns von der Geschichte Georgiens.
In der Früh, nach einem ausgiebigen Frühstück mit Fischstäbchen, Salat und Suppe, Rührei, Brot und Pizza frisch gebacken, räumten wir auf der Strasse unsere Reitausrüstung in die Satteltaschen und gaben unsere Koffer Lashas Vater mit, der es zu sich nach Hause nahm.
Um 10 Uhr gings ins Einkaufszentrum, um dort Lebensmittel und Gasflaschen für unseren Outdoorkocher zu besorgen. Auf dem Weg hinaus bat mich ein Polizist freundlich meinen Dolch verdeckt zu tragen, als wir ihm erklärten, dass wir auf dem Weg hinaus seien, war alles in Ordnung. Die Leute hier tragen alle Masken, und im Zentrum, war das vorgeschrieben, aber es schien ein recht laxer Umgang damit zu herrschen, denn ich trug nur mein Bandana als Schutz, und niemand hatte was einzuwenden.
Mit einem rechtsgesteuerten Auto fuhren wir etwa eine Stunde nach Osten und Norden, zu einem Onkel vom Lasha, der dann mit seinem kleinen Lieferwagen vor uns hervor, um uns zu den am Strassenrand grasenden Pferden zu bringen. Dort warteten auch auf einem Haufen unsere Sättel, die wir umgehend auf die Pferde legten. Lasha hatte einen russischen Militär Sattel, während wir unser Gepäck auf zu Westernsättel umgebauten Militärsätteln montierten. Wir knüpften die mitgebtrachten Knotenhalfter auf und montierten die Zügel daran. Tina musste sich mit einem Strick begnügen, aber da die Pferde einen sehr ruhigen Eindruck machten, schwangen wir uns auf und folgten dem schwer bepackten Pferd von Lasha den Berg hinauf.