
2021 09 Trans Kaukasus Trail Georgien 6.9.21 12. Tag Camp Pasanauri
Als ich in der Früh aufwachte, war die Bergseite, auf der die Pferde grasten, komplett unsichtbar. Eine weisse Wand aus Nebel verdeckte die Sicht. Als ich mich angezogen hatte, schien die Sonne und ja die Pferde waren noch da. Ich ging hinunter ins Restaurant, wo unsere gewaschene Wäsche auf den Lehnen der Stühle hing. Ich faltete und stapelte sie und als ich hinaus ging, um sie ins Zimmer zu bringen, war alles wieder trüb und weiss. Wir hatten unsere Schuhe auf einer Elektroheizung getrocknet und dies besorgte uns zur Abwechslung trockene warme Füsse. Wir gingen zum Frühstück hinunter und als wir das Restaurant verliessen, war ein Lebensmittel Bus unterhalb des Hotels geparkt. Wir kauften Obst und Gurken ein und eine Frau offerierte uns ihr Brot, als sie feststellte, dass wir keines mehr kaufen konnten. Wir nahmen es dankbar an.
Wir sattelten auf und führten unsere Pferde die Schotter/Lehmstrasse hinunter, von zwei Hunden begleitet, die jedes Auto attackierten, das uns entgegen kam. Ich bin sicher, die Fahrer dachten, dies wären unsere Hunde. Aber alle Versuche die Hunde davon abzuhalten waren zwecklos. Wenn es auch Spass gemacht hat
Wir erreichten den Talboden und folgten einem ausgeschriebenen Fahrradweg. Der Nebel hatte sich in die Höhe verzogen und der Weg, der anfangs noch fahrbar war, wurde immer mehr zum Single Trail. Wir kamen an einigen Hirtencamps vorbei, und mussten uns mit den nicht immer sehr freundlichen Hunden auseinandersetzen, in dem wir die Pferde auf sie zu trieben und mit der Gerte nach ihnen schlugen. Meist kuschten sie dann und hielten Abstand. . In der Ferne sahen wir einen Reiter mit schwer bepacktem Pferd und einem Fohlen uns entgegenkommen, aber da er keine Zeit für einen Schwatz hatte, gingen wir alle unseres Weges. Kurz vor der Passhöhe des Guademakar Passes, machten wir Pause und assen unseren Lunch. Der Pfad führte auf der anderen Bergseite hinunter und wir erreichten wieder eine Schotterstrasse. Das weite Tal war umgeben mit hohen Bergen, die bis zum Kamm mit Gras bewachsen waren. Wir hatten etwa 12 km hinter uns und noch 16 vor uns auf Betonpiste bis zum Dorf dass wir erreichen wollten. Nach fast 5 Stunden auf der Piste hatten wir die Nase voll folgten einem Weg hinunter zum Fluss. Es war öffentliches Land und hatte kaum noch Gras. Aber da die Pferde frei grasen durften, meine Lasha sei es kein Problem. Wir machten Feuer und kochten unsere Nudelsuppe. Zum Dessert gabs Pflaumen und Bananen und als Apperitiv einen Waldfrüchte Tee. Als wir im Schlafsack lagen tauchte plötzlich ein Araber Wallach auf und wollte sich mit unseren anfreunden. Der Versuch schlug jedoch fehl und er verzog sich wieder.
Als ich in der Früh aufwachte, war die Bergseite, auf der die Pferde grasten, komplett unsichtbar. Eine weisse Wand aus Nebel verdeckte die Sicht. Als ich mich angezogen hatte, schien die Sonne und ja die Pferde waren noch da. Ich ging hinunter ins Restaurant, wo unsere gewaschene Wäsche auf den Lehnen der Stühle hing. Ich faltete und stapelte sie und als ich hinaus ging, um sie ins Zimmer zu bringen, war alles wieder trüb und weiss. Wir hatten unsere Schuhe auf einer Elektroheizung getrocknet und dies besorgte uns zur Abwechslung trockene warme Füsse. Wir gingen zum Frühstück hinunter und als wir das Restaurant verliessen, war ein Lebensmittel Bus unterhalb des Hotels geparkt. Wir kauften Obst und Gurken ein und eine Frau offerierte uns ihr Brot, als sie feststellte, dass wir keines mehr kaufen konnten. Wir nahmen es dankbar an.
Wir sattelten auf und führten unsere Pferde die Schotter/Lehmstrasse hinunter, von zwei Hunden begleitet, die jedes Auto attackierten, das uns entgegen kam. Ich bin sicher, die Fahrer dachten, dies wären unsere Hunde. Aber alle Versuche die Hunde davon abzuhalten waren zwecklos. Wenn es auch Spass gemacht hat
Wir erreichten den Talboden und folgten einem ausgeschriebenen Fahrradweg. Der Nebel hatte sich in die Höhe verzogen und der Weg, der anfangs noch fahrbar war, wurde immer mehr zum Single Trail. Wir kamen an einigen Hirtencamps vorbei, und mussten uns mit den nicht immer sehr freundlichen Hunden auseinandersetzen, in dem wir die Pferde auf sie zu trieben und mit der Gerte nach ihnen schlugen. Meist kuschten sie dann und hielten Abstand. . In der Ferne sahen wir einen Reiter mit schwer bepacktem Pferd und einem Fohlen uns entgegenkommen, aber da er keine Zeit für einen Schwatz hatte, gingen wir alle unseres Weges. Kurz vor der Passhöhe des Guademakar Passes, machten wir Pause und assen unseren Lunch. Der Pfad führte auf der anderen Bergseite hinunter und wir erreichten wieder eine Schotterstrasse. Das weite Tal war umgeben mit hohen Bergen, die bis zum Kamm mit Gras bewachsen waren. Wir hatten etwa 12 km hinter uns und noch 16 vor uns auf Betonpiste bis zum Dorf dass wir erreichen wollten. Nach fast 5 Stunden auf der Piste hatten wir die Nase voll folgten einem Weg hinunter zum Fluss. Es war öffentliches Land und hatte kaum noch Gras. Aber da die Pferde frei grasen durften, meine Lasha sei es kein Problem. Wir machten Feuer und kochten unsere Nudelsuppe. Zum Dessert gabs Pflaumen und Bananen und als Apperitiv einen Waldfrüchte Tee. Als wir im Schlafsack lagen tauchte plötzlich ein Araber Wallach auf und wollte sich mit unseren anfreunden. Der Versuch schlug jedoch fehl und er verzog sich wieder.