
2021 09 Trans Kaukasien Trail Georgien 17.9.21 22. Tag Camp Jagdhütte
Es hatte in der Nacht geregnet, aber es war trocken, als wir aufstanden. Die Minute als wir im Sattel sassen fing es wieder an zu regnen. Wir folgten dem Lehmtrack weiter das Tal hinauf und kamen zu den Wiesen wo am Tag zuvor Heu gemäht wurde. Noch standen da weitere LKW und auch Heu lag noch am Boden, aber würde wohl erst geholt werden, wenn es wieder etwas trockener war. Wir folgten den Wanderwegs Zeichen, dem abzweigenden Bach entlang. Wir hatten einige abenteuerliche Ab- und Aufstiege an den Nebenflüssen unseres Baches zu bewältigen und wir konnten immer nur wieder staunen mit welchem Vertrauen die Pferde ihrem Führer Lasha folgten, und wie trittsicher und mutig sie jedes Hindernisse angingen.
Wir erreichten eine weite Grasebene, mit einem Haus, dessen Dach neu renoviert war. Etwa 60 m unterhalb des Hauses war eine Wanderweg Tafel montiert, die Richtung Berg wies. Allerdings konnten wir dort am Berg, keinen Pfad oder Einstieg in einen Pfad finden, obgleich mein GPS einen Wanderweg eingezeichnet hatte. Allerdings war dies ein gerade nach oben führender Strich in der Landschaft und deshalb nicht sehr vertrauenswürdig. Da ich auf Google Earth Bilder von dem Flusslauf weiter oben gesehen hatte, wusste ich dass Leute dem Flusslauf folgend das Tal und später auf den Bergrücken hinauf gegangen waren. Deshalb versuchten wir mit den Pferden diese Strecke zu gehen, mussten aber nach einer ¾ Stunde einsehen, dass es für die Pferde zu schwierig und zu anstrengend war in diesem Flussbett weiter zu gehen. Wir entschieden um zu und zu dem Haus zurück zu kehren, um morgen ausgeruht, den Weg den Berg hinauf zu finden. In dem Haus waren Schlafsäcke aufgehängt, Schuhe und Socken sowie Lebensmittel und Holz war zu finden. Im Untergeschoss des offenen Steinhauses machten wir Feuer und kochten dort Couscous Suppe mit Croutons. Es waren 24 ltr. Regen angesagt und nur ein Teil davon ist heute runter gekommen. Mal sehen was morgen wird.
Es hatte in der Nacht geregnet, aber es war trocken, als wir aufstanden. Die Minute als wir im Sattel sassen fing es wieder an zu regnen. Wir folgten dem Lehmtrack weiter das Tal hinauf und kamen zu den Wiesen wo am Tag zuvor Heu gemäht wurde. Noch standen da weitere LKW und auch Heu lag noch am Boden, aber würde wohl erst geholt werden, wenn es wieder etwas trockener war. Wir folgten den Wanderwegs Zeichen, dem abzweigenden Bach entlang. Wir hatten einige abenteuerliche Ab- und Aufstiege an den Nebenflüssen unseres Baches zu bewältigen und wir konnten immer nur wieder staunen mit welchem Vertrauen die Pferde ihrem Führer Lasha folgten, und wie trittsicher und mutig sie jedes Hindernisse angingen.
Wir erreichten eine weite Grasebene, mit einem Haus, dessen Dach neu renoviert war. Etwa 60 m unterhalb des Hauses war eine Wanderweg Tafel montiert, die Richtung Berg wies. Allerdings konnten wir dort am Berg, keinen Pfad oder Einstieg in einen Pfad finden, obgleich mein GPS einen Wanderweg eingezeichnet hatte. Allerdings war dies ein gerade nach oben führender Strich in der Landschaft und deshalb nicht sehr vertrauenswürdig. Da ich auf Google Earth Bilder von dem Flusslauf weiter oben gesehen hatte, wusste ich dass Leute dem Flusslauf folgend das Tal und später auf den Bergrücken hinauf gegangen waren. Deshalb versuchten wir mit den Pferden diese Strecke zu gehen, mussten aber nach einer ¾ Stunde einsehen, dass es für die Pferde zu schwierig und zu anstrengend war in diesem Flussbett weiter zu gehen. Wir entschieden um zu und zu dem Haus zurück zu kehren, um morgen ausgeruht, den Weg den Berg hinauf zu finden. In dem Haus waren Schlafsäcke aufgehängt, Schuhe und Socken sowie Lebensmittel und Holz war zu finden. Im Untergeschoss des offenen Steinhauses machten wir Feuer und kochten dort Couscous Suppe mit Croutons. Es waren 24 ltr. Regen angesagt und nur ein Teil davon ist heute runter gekommen. Mal sehen was morgen wird.