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2006 Swift

31/7/2006

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Montag: 31.7.06 Wir sitzen in einem Weinrestaurant und werden von der ehemaligen Wirtin, die jetzt Bedienung macht bedient. Die ist so hektisch, da bin ich eine Schlafmütze im Tiefschlaf. Aber wir bekommen was zu essen und ein italienisches Ehepaar aus Venedig setzt sich zu uns an den Tisch. Es entwickelt sich ein herzliches Gespräch und wir geniessen den Abend. Die Bedienung wird ruhiger, wie der Abend fortschreitet und nach dem Dessert erhalten wir sogar 2 Grappa aufs Haus. Da unser neuer Freund noch eine Runde bestellt, habe ich ganz schön einen in der Krone als wir uns auf den Heimweg machen, auf dem wir uns prompt verirren und nur über Umwege in dunkelster Nacht wieder zurück finden. Wir schlafen in luftiger Höhe auf einem im Freien stehenden überdachten Heustock. Es regnet heftig, als wir uns zu unserem Nachtlager aufmachen wollen, also warten wir bis es etwas nachlässt. Es tropft von den Bäumen auf’s Plastikdach, was den Eindruck von beständigem Regen hinterlässt. Um 7:30 sind wir gesattelt und rücken ab in Richtung Fischleinboden und drei Zinnen. Die Pferde machen nicht den frischesten Eindruck, also fangen wir recht früh zu führen an. Der Aufstieg mit 1200 HM ist sehr bequem und gleichmässig ansteigend. Nebel und Wolken sorgen einerseits für erträgliche Temperaturen, andereseits verdecken sie die Aussicht auf’s heftigste. Auf der drei Zinnenhuette angekommen, fängt es zu regnen an und die Aussicht verschwindet gänzlich in Wolken und Nebel. Die Pferde laufen bestens hinter uns her, nur einmal wirs laut als Pat Domingo heftig schimpft, weil der ihr ein weiteres Mal auf den Fuss gestiegen ist. In Durrboden angekommen lassen wir die Pferde grasen und traben dann die Strecke bis zur Fattoria Meneguto südlich von Cortina durch. Die Pferde laufen was das Zeug hält und wir erreichen unser Ziel 90 Min spaeter. Einer der Gaeste uebersetzt fuer mich und wir kriegen die Pferde bestens versorgt. Wir hatten heute kein Frühstück und der Magen hängt auf Tiefgang, als wir um 1700 unsere erste Mahlzeit zu uns nehmen. Nach der Pizza bin ich trotz zweier Cappuchino so schlaflastig, dass ich den Blog nicht zu ende schreiben kann. Sorry Leute, ich muss da morgen nochmals drüber. 356km64 h 11700 hm.

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2006 Swift

30/7/2006

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Sonntag: 30.7.06 Um 0500 fing es an zu tropfen und da Pat nicht im nassen Sägemehl liegen wollte, weckte sie mich und entschied, dass es Zeit sei ,die Pferde zu füttern. Was blieb mir übrig, ich stand ebenfalls auf und um 0630 nach einem ausgiebigen Frühstück, bestehend aus zwei Cornys und feucht getrockneten Aprikosen sowie Thermoskaffee, den uns die Wirtin vom Talschlussrestaurant als Entschädigung für ein überteuertes Essen preiswert überlassen hatte - und der zu unserer Überraschung sogar noch warm war - brachen wir im trüben Licht der Morgensonne auf. Wir hatten etwa 48 km und 1200 hm vor uns - so trabten wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit, um noch vor Mittag in Sylvester Alp zu sein. Es war ein herrlicher Ritt, nur unterbrochen von einem zweiten Frühstück, in einem noblen Hotel am Weg und der Pause zu Mittag, damit die Pferde grasen konnten. Durch ein wunderschönes Tal gelangten wir auf die Alp, um von dort den Abstieg ins Tal Richtung Innichen in Angriff zu nehmen. Wie alle Abstiege gestaltete sich auch dieser sehr lang, da wir um einige Höhenmeter zu verlieren 2-300 m Serpentienenweg unter die Hufe bzw. Schuhe kriegen mussten. Die herrlichen Ausblicke auf die Dolomitten und die drei Zinnen entschädigten für die Distanz. Ein letzter Aufstieg von 400 hm nach 40 km machte uns und den Pferden doch zu schaffen und wir waren froh als Sexten und Moos auf ebener Strasse endlich näher rückten. Am Reitstall in Moos wurde uns eine riesiege baumbestandene Wiese zugewiesen und nach einem kühlenden Bad im Fluss, für Pferd und Reiter, blicken wir einer geruhsamen Nacht und einem hungerstillenden Abendessen endgegen. Morgen warten die Drei Zinnen auf uns. St. Martin Moos (Sexten) 311 km 57 h 10106 HM——-

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2006 SWIFT

29/7/2006

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Samstag,  Anja geht es blendend. Sie ist fit und erholt sich nach der Anstrengung sehr gut. Ihr Problem ist der Gurtdruck, der sich gestern zum Schlechteren entwickelt hat. Die Nacht über stehen die Pferde in einem Reitplatz, aber sie fühlen sich nicht wohl. Dazu regnet es die ganze Nacht und in der Früh holen wir die Pferde in den Stall, um Domingos Gummilatschen neu festzunageln und aufzusatteln, Der Noriger Hengst im Stall brachte Anja lautstark seine Begeisterung zum Ausdruck. Szabo organisierte einen Gepäcktransport nach Feld, so dass Pat ohne Sattel mit Anja die 25 km reiten konnte. Da es regnete, waren ihre Hosen im nu nass. Alles Weitere kann man sich denken. Sie schaffte es auf Anjas Rücken einige enge Stellen zu bewältigen, bevor sie an einem Tor mit dem Fuss hängen blieb und vom Pferd rutschte. Ansonten hielt sie bravouroes im Schritt, Trab und Gallopp mit uns mit. Etwa 6 h später treffen wir im Gasthof Steiner ein, wo die Pferde in neuen Boxen bestens versorgt werden. Unsere Gastgeberin wäscht uns die Wäsche und wir schlüpfen nach einer heissen Dusche in trockene Klamotten.. Wir werden heute besprechen wie es weiter geht. Mattreier Tauernhaus Feld (Kals) 220 km 41h 7450 hM
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2006 SWIFT

28/7/2006

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Freitag. Ausgeruht und fit treten wit die Herausforderung der Alpen, den Felbertauern an. Der geteerte Weg führt bis zu einer Pferdeweide, deren Zugang mit einem stabilen Schloss verschlossen ist. Die zwei Braunen, der Schimmel und das schwarze Shetty waren begeistert uns auf ihrer Weide begrüssen zu dürfen, nachdem ich den vernagelten Nebeneingang geöffnet und natürlich wieder verschlossen hatte. Das Shetty verfolgte uns bis zu einem Weidezaun etwa 300 HM höher, zur Begeisterung von Pat, die um ihren Domingo fürchtete. Der Aufstieg etwa 1100 HM verlief im ersten Teil gemütlich im Zickzack über eine Weide auf einem original Römersteig. Wir kreuzten ein Hochplateau mit herrlichen Seen und machten dort Pause, während ich den weiteren Weg erkundigte. Es fing zu nieseln an, so dass wir uns entschieden, den kürzeren aber steileren Weg zu nehmen. Hanspeter hatte uns gesagt, dass es abenteuerlich werden würde - er hatte nicht übertrieben. Über Steinplatten, Felsbänder, Geröll und Schotterhalden ging es steil aufwärts, bis wir über ein Schneefeld unterhalb der St. Pöltner Hütte 2481 müm rauskamen. Der Wirt freute sich riesig, wir waren die ersten Pferde seit 10 Jahren, die den Nordaufstieg geschafft hatten. Nach einer heissen Erbsensuppe stiegen wir auf der Südseite ab, wo uns schon nach wenigen 100 m ein Weg, Szabo nannte es eine Autobahn, begrüsste. Über den Venediger Weg, derselbige grüsste immer mal wieder rüber, kletterten wir ins Tal. Wo wir im Mattreier Tauernhaus Unterkunft fanden. Hanspeters Kraftfutter erwartete uns schon. Abends um 8 stiessen wir mit Christine aus der CH telefonisch mit einem Schnapps an. Tauernhaus Spital Mattrier Tauernhaus 193 km 37 h 7137 HM
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2006 Swift

27/7/2006

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Donnerstag. Wir leisten uns ein Luxushotel, das Hanspeter uns empfielt. Herrlich, saubere Socken, sauberes T-Shirt. Pat darf ihr Zaunsystem testen und findet in den Tiefen Ihrer Packtaschen sogar noch 7 Isolatoren. Unglaublich die Frau. Anjas Gurtdruckschwellung ist auf dem Rückzug dank Essig/Früchtejoghurtwickel. Dafür hat Flash jetzt ‘ne Druckstelle vom Gurt, den Anja anhatte. Wir beschliessen einen neuen Neoprenegurt zu besorgen. Und Bargeld brauchen wir auch. Völlig absorbiert von diesen beiden Herausforderungen, vergesse ich meine Akkutaschenlampe und darf zum frühmorgentlichen Jogging zurück ins Hotel antreten. 1 Std spaeter verabschieden wir uns vom Stefan Knoll und kaufen beim Neubauer in Mittersil einen neuen Neoprenegurt, Kühlpaste fuer Anja auf Pat’s Befehl und zwei Lederriemen legt der Sattler aus seinem Privatfundus dazu, damit meine Banane, die noch immer einen guten Teil von Szabos Gepäck beinhaltet, nicht dauernd verrutscht. Denn die Erdanziehung wirkt auch in den Bergen. Der Weg zum Felbertauern beginnt mit einem heftigen Aufstieg, später werden unsere Trabbemühungen immer mal wieder durch ein Viehgatter unterbrochen. Ein Tor können wir in einem Bach umreiten, ein weitere ist mit einem Schloss versperrt. Weiss der Geier warum. Jedenfalls lassen wir uns durch so was nicht aufhalten und legen beim nächsten Gatter einfach Bretter drüber. Wir sehen die ersten Schneefelder in den Höhen und kommen nach einer kurzen Rast im Tauernhaus Spital an, wo wir den Pferden einen halben Tag Rast gönnen. Wir selber nehmen ein erfrischendes Bad im eiskalten Gebirgsbach und geniessen die kühlen Temperaturen. Das Haus steht seit dem 12. Jh und ist def. eine Übernachtung wert. Die Bedienung, die Nancy aus Thüringen, ist sehr nett und zu unserer Begeisterung findet am Abend ein Fest zur Ehren 100 Jahren Bergwacht statt. Mit Orgelmusik. Handorgel. Super. Morgen um 6 gibts Frühstück. Hanspeter liefert uns Kraftfutter frei Haus über den Pass. Die Pferde dankens Dir. Uttendorf Tauernhaus Spital 169 km 30.37 h 5349 hm
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2006 Swift

26/7/2006

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Mittwoch. Flash dackelt die halbe Nacht vor unserem Heustadl hin und her und hät mich wach. Wo sind die anderen Pferde? Flash sucht unsere Nähe, da ihm der Rest der Herde abgeht. Er findet raus, das das Kraftfutter in Pats Taschen ist. Er gibt keine Ruhe, bis ich aufstehe und ihm seinen Heuhaufen zeige. Er friesst dort zufrieden, ich lege mich wieder schlafen, 5 Min später steht er wieder vor unserem Törl. Ich geb auf und schlaf weiter. In der Früh, gehen Pat, Stefan und Szabo die Pferde suchen. Die Weide ist erheblich grösser als wir am Abend zuvor verstanden hatten. 45 min und etwa 200 HM später findet Pat ihren Schimmel am höchsten Punkt der Weide. Nach 12 Spiegeleiern ziehen wir um 8 Uhr von dannen. Der Weg ist breit und lädt zum Trab ein. Einzig Anjas wegen reduzieren wir das Tempo und gehen im Schritt den Berg hoch. Es ist herrlich kühl hier oben. Nach 3 Std erreichen wir die erste Passhöhe und geniessen die herrliche Aussicht. Über dem Panoramaweg erreichen wir endlich das Sommertor und dann beginnt der quälend lange und heisse Abstieg nach Uttendorf. Um 3 Uhr NM finden wir endlich eine Gaststätte. Das erste Radler wird von den Schleimhäuten absorbiert, erst das zweite kommt im Magen an. Wir pennen mit dem Kopf auf dem Bordstein und es ist mühsam wieder an’s Weitergehen zu denken. Abends um 6 sind wir in unsererm Quartier. Wir treffen uns mit Hanspeter Ganter, der uns die Karten für den Felbertauern bringt. Stefan muss zurück und kann uns leider nicht länger begleiten. Wir tauschen 25 kg Kraftfutter gegen ein Abendessen und eine Topokarte gegen 2 Bier. Ein schöner aber langer Tag geht zu ende. Hinterglemm Uttendorf 152 km 27. h 4900 HM
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2006 Swift

25/7/2006

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Dienstag: Nach dem aufschlussreichen Gespräch mit dem Wirt in Griesenau am Vorabend entscheiden wir uns nicht den Wanderweg zu nehmen, was uns einmal von der Route abgekommen, 4 Std Teerklopfen bescheert. Endlich um 1 Uhr nachmittags sind wir an Kitzbühel vorbei und können unser Henlabjoch in Angriff nehmen. Der Aufstieg ist sehr bequem im Vergleich zum Vortag fast autobahnmässig und wir kommen gut voran. Der Wirt auf der Hütten erinnert sich an den Hans-Peter und den Albert und lässt beide grüssen. Das Joch selbst sind nur noch ein paar hundert meter geführten Aufstieg. Oben angekommen werden wir von einer Herde Pinzgauer Kühe begrüsst. Bullig und stoisch stellen sie sich genau auf den Zaundurchschlupf. Der Abstieg gestaltet sich spannend, da wir den Weg plötzlich nicht mehr sehen und ich nur auf mein GPS achtend, plötzlich mitten in der Sumpfwiese stehen. Nichts neues für Flash, der mal wieder wie ein Apalooser daherkommt. Etwas später erreichen wir die Forsthofalm, wo wir übernachten werden. Urig. Griesau Forsthofalm (Hinterglemm) 119km 21h 3625 hm
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2006 Swift

24/7/2006

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Montag: Stripsenjoch Wilder Kaiser. Nach einem reichhaltigen Frühstück verabschiedeten wir uns vom Angerer-Hof, um über Kiefersfelden den Aufstieg zum Stripsen in Angriff zu nehmen. Der erste Aufstieg liess schon die Herausforderung erahnen, die uns erwartete. Später ging es eben hinaus in ein enges bewaldetes Tal, von 2000ern umrahmt und über uns 600 m höher das Stripsenjoch. Stefan in seinem Bergschritt voran liess uns Staub schlucken, wir drei Flachländer hechelten hintendrein. 1 3/4 h lang. Es war eine herrliche Aussicht, die uns erwartete. Nachtem wir schwitzend und mit hämmerndem Puls oben angekommen waren. Stefan hatte die Getränke bereits auf dem Tisch stehen. Anja hielt sich tapfer und erhohlte sich gut. Der Abstieg war leicht im Vergleich und wir fanden Unterschlupf beim Tieschlerhof, wo wir herzlichst bewirtet wurden. Kommentar von Stefan nach dem Vorlesen: das mit dem Staub ist gelogen: der Staub hat sich längst gelegt. Oberaudorf (Kiefersfelden) - Griesau
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2006 SWIFT

23/7/2006

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Sonntag. Unserem Alpentiger gehts gut. Sie ist noch etwa vorwitzig und brettert mit Pat in den dichtesten Jungel, um den Weg fuer die aelteren Herrschaften frei zu schaufeln. Wir ritten ohne Gepaeck und goennten uns ungewoehnlich viele Pausen. Irgendwer hat seine Beziehungen zum lieben Gott spielen lassen, es war den ganzen Tag bewoelkt und am Abend regnete es sogar leicht. Stefan ritt uns entgegen und traff uns oberhalb von Niederndorf. Gemeinsam kehrten wir nach einem zischenden Bier bei Angerers ein und versorgten die Pferde. Ein Bad in der Eisenbahm Gumpe erfrischte herrlich. Prien Oberaudorf (Kiefersfelden) 38.4km / 6.13 / 2.33 /878 hm
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2006 SWIFT

22/7/2006

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Sonntag, 22.7.06
Sonntag Sechs Uhr. Wir sind gestern nach langer heisser Fahrt hier in Siggenham angekommen. Der Tross fährt heute zurück. Und Szabo wird sich mit seiner Anja auseinander setzen dürfen. Sie ist ein klasse Pferd, die aber ihren Mann / Frau fordert. Stefan wird uns heute ein Stück entgegen reiten. Für heute gut Ritt.
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    Peter van der Gugten

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